Irres Bekenntnis zum woken Zeitgeist

Bank für Frühsexualisierung: 'Erste Group' will im Kindergarten über LGBTIQ & Sex reden

Great Reset
Regenbogenflagge: Freepik; Screenshot: Twitter/X; Komposition: Der Status.

Sparbuch, Girokonto, Kreditkarte, Bausparvertrag: Die allermeisten Menschen erwarten sich von ihrer Bank vor allem eine Expertise in ihren alltäglichen Geldgeschäften. Doch für den Zeitgeist reicht dies nicht mehr aus: Die "Erste Group", zu der u.a. die Sparkassen gehören, gewandet ihre Social-Media-Auftritten nicht nur gratismutig in den Farben des Regenbogens, sondern verteidigte gegenüber entrüsteten X-Nutzern auch noch die Frühsexualisierung von Kindern vollmundig.

Nutzer kritisiert: Bank setzt auf Regenbogen

Alles begann mit der Kritik eines Kunden an der allgegenwärtigen Regenbogen-Beflaggung anlässlich des "Pride Month", die längst mittlerweile geradezu religiöse Ausmaße angenommen hat. Er machte seinem Unmut daher Luft: "Irre diese LGBTQ-Propaganda. Nach beflaggten Straßenbahnen, drehst dein Netbanking auf und dann das. Was haben meine Geldangelegenheiten mit dieser Thematik zu tun?" Doch bei der "Erste Group" ist offenbar nicht mehr der Kunde König, sondern der Zeitgeist.

Man antwortete ganz im Sinne der Wokeria: "Wie sehr viele Menschen und Organisationen solidarisieren auch wir uns im Juni mit queeren Personen und setzen mit den Regenbogenfarben ein Zeichen. Denn diese Menschen erfahren in Österreich noch immer Stigmatisierung und Gewalt." In Wahrheit geht das LGBTIQ-Gedöns längst auch vielen Schwulen auf den Zeiger. Zudem stellt sich die Frage: Wie "stigmatisiert" kann man eigentlich sein, wenn jede Behörde, Firma & sogar Kirche ein solches "Zeichen setzt"?

Ähnlich belehrend fiel die Antwort auch auf andere Nutzer aus, die bei Bankgeschäften nicht von der Agenda des "Current Year" behelligt werden wollen:

"Queere" Agenda statt Dienst am Kunden?

Doch das war erst der Anfang - denn die Debatte eskalierte schnell. Denn die Nutzer wollte es genau wissen. Und die Mitarbeiterin des "Erste"-Social-Media-Teams verstrickte sich immer tiefer in Äußerungen, mit denen etliche Bürger keinen Konsens finden.

"Erste Group" für Frühsexualisierung

Kurz darauf verteidigte die "Erste"-Mitarbeiterin plötzlich die Frühsexualisierung in Schulen und sogar im Kindergarten. Denn in diesem Alter würden Kinder ja schon "ihren eigenen Körper entdecken". Auf die Frage, ob sie die Frühsexualisierung befürworte, antwortete die Mitarbeiterin im Name des Finanzkonzerns bejahend. Denn Sex sei ja "das Natürlichste überhaupt auf der Welt".

Wieso man bereits im Kindergarten über "ungewollte Schwangerschaften" lernen sollte - und was eine Bank damit zu tun hat - konnte die sich als "Simone" bezeichnende Person allerdings auch nicht auflösen.

Klare Worte der Kritik an diesem Betragen äußerte der freie Journalist Thomas Breit ("Neue Normalität"):

LGBTIQ-Worthülsen ohne Ende

Auch viele weitere Nutzer bestürzten derartige Äußerungen und teilten dies auch deutlich mit. Doch "Simone" genoss es offenkundig, sich im Fettnäpfchen zu wälzen und ließ sich noch zu weiteren bedenklichen Aussagen hinreißen, beantwortete Dutzende von kritischen Kommentaren mit ähnlicher Schlagseite. Egal, ob konfrontativ oder verständnisvoll: Immer kamen die gleichen Worthülsen.

Manch Nutzer hinterfragte angesichts der Pauschalität der Antworten, ob es sich bei "Simone" um eine echte Person und nicht etwa eine KI handelt. Doch Leute, die bekunden, ihre Bank wechseln zu wollen, kann man nach Ansicht der "Erste"-Mitarbeiterin anscheinend gar nicht schnell genug loswerden...

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