Unermüdlich für die Wahrheit

Durch Hauser-Anfragen aufgedeckt: Planspiele, WEF/WHO-Diktat, Corona-Skandale...

Politik
Foto Hauser: Brunner Images/zVg;

Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) wurde in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten politischen Corona-Aufdecker, nach der EU-Wahl soll er u.a. mit dem Pfizer-Leyen-Komplex vor Ort in Brüssel bzw. Straßburg aufräumen. Wenn er dieses Wochenende als zentraler Redner beim großen Corona-Symposium der FPÖ in Wien spricht, ist er längst international als kritische Stimme gegen den Corona-Irrsinn sowie die Globalisten-Pläne höchst gefragt. Die Grundlage dafür legte der Politiker auch in hunderten parlamentarischen Anfragen, in denen er der schwarz-grünen Regierung auf den Zahn fühlte. Mehrmals mussten deren Vertreter brisante Dinge zähneknirschend zugeben.

System in hunderten Anfragen hinterfragt

Hauser wurde erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt, als er einst als Tiroler FPÖ-Chef unermüdlich gegen ein Mega-Minarett in einem 15.000-Seelen-Ort kämpfte. Nach dem Einzug in den Nationalrat fiel er lange Zeit v.a. als verlässlicher Parlamentarier mit solider Sachpolitik auf; als Tourismussprecher der Partei beackerte er einen für Österreich wichtigen, aber "medienfernen" Bereich. Dann kam Corona - und rasch fielen ihm politische Ungereimtheiten auf: So verhandelte die heutige Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) v.a. für die Entschädigungen der Groß-Hotellerie, während kleine Familienbetriebe erst durch Hausers Einsatz vor dem Ruin bewahrt wurden.

Umso näher hatte er sein Ohr damit auch an leidgeprüften Betrieben, die ohne jede Grundlage monatelang zusperren mussten. Je tiefer Hauser in die Materie eintauchte, desto deutliche offenbarten sich ihm die Corona-Märchen, die er & Mut-Arzt Dr. Hannes Strasser auch in "Und die Schwurbler hatten doch recht..." (HIER bestellen)* eindrucksvoll widerlegten. Der FPÖ-Politiker, der sich als Demo-Redner auch früh auf die Seite des Volkes stellte, wurde bald zum vom System gefürchteten Aufdecker. Satte 279 Hauser-Anfragen weist die Parlamentsseite in dieser Legislaturperiode auf. So entlarvte er dutzende Skandale um Corona & den Globalisten-Komplex.

"Haftungshammer" ging um die Welt

Eine der berühmtesten Enthüllungen war dabei der sogenannte "Haftungshammer", über den in der Folge sogar kritische Medien in Übersee berichteten. Eine Hauser-Anfrage deckte dabei auf, dass bei schweren Impfschäden zwar die Hersteller fein aus der Haftung draußen sind und der Staat recht zaghaft und nur in Ausnahmefällen entschädigen will - dafür aber die gutgläubigen Impfärzte voll haftbar wären. Wäre diesen nachzuweisen, dass sie der Informationspflicht über mögliche Nebenwirkungen nicht voll nachkamen, würden nämlich horrende Strafen bis zu 14.000 Euro drohen. Und wie gut "aufgeklärt" wurde, weiß man ja von den ganzen Impfstraßen-Aktionen...

Das System wollte sich an Ärzten abputzen, die man dazu zwang, die experimentellen Spritzen zu bewerben und verimpfen - kritischen Ärzten drohte Ex-Ärztekammer-Chef Thomas Szekeres mit dem Disziplinarrecht. Im gleichen Atemzug kam heraus, dass Pfizer alleine im Jahr 2020 - vor Beginn des Impf-Experiments (!) - 31 Mio. Euro in unser Gesundheitssystem pumpte. Bis Mitte 2022 gab es über 140 Fortbildungen für Corona-Impf-Ärzte - die durchführende Organisationen standen im Einflussbereich der Pharma-Industrie. Übrigens: Obwohl Hauser bereits vor zwei Jahren nachhakte, ziert sich die Regierung auch weiter vor der Offenlegung von Befangenheiten ihrer Berater.

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Planspiele dank Hauser-Anfrage belegt

Auch andere Corona-Schweinereien wusste Hauser minutiös aufzudecken: Etwa die Entsorgung von Abermillionen teuer bestellten und abgelaufenen Impfdosen sowie später die ebenfalls exorbitant teure Hortung von Corona-Pillen der Pharmaindustrie. Gesundheitsminister Rauch (Grüne) musste zugeben, dass er bei der Frage nach Mikroplastik in FFP2-Masken einfach auf Hersteller-Angaben vertraute - und die Wirksamkeit von Ivermectin einräumen, freilich ohne es einzusetzen. Unlängst deckte Hauser auf, dass selbst der Staat zugibt, dass infolge der Corona-Impfungen mehr Menschen starben als an allen 105 Medikamenten, die in den letzten 10 Jahren ihre Zulassung verloren.

Es blieb aber nicht nur bei der direkten Corona-Aufarbeitung, sondern Hauser fühlte auch den Hintergründen und Hintermännern auf den Zahn. Als er von mehreren Ministern wissen wollte, ob es Pandemie-Planspiele seitens der WHO gab, zuckten Vertreter der Systemparteien aus. Zwei Grünen-Abgeordnete - darunter der Architekt des Impfpflicht-Gesetzes - warfen ihm in einem Gastkommentar im Bilderberger-"Standard" sogar einen "Missbrauch der Demokratie" vor. Am Ende sah's für die grünen Schreihälse blöd aus: ÖVP-Innenminister Karner musste die Existenz von vier Pandemie-Planspielen in den letzten 20 Jahren, inklusive "Event 201", bestätigen.

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Agenda von WEF & WHO auf den Zahn gefühlt

Schon im Frühjahr 2022 thematisierte Hauser auch den WHO-PandemievertragIn der Antwort druckste Rauch ähnlich intensiv herum wie Zadic einst in ihrer Antwort auf eine Hauser-Anfrage zur Einhaltung bzw. zu Verstößen gegen den Nürnberger Kodex in Verbindung mit der Impf-Kampagne. Aber immerhin musste der grüne Gesundheitsminister zugeben: Österreich leistet jährlich Millionen-Zahlungen an die WHO - und im Jahr zuvor wurden sogar über 400.000 Euro an Steuergeld als "freiwillige Beiträge" dorthin überwiesen. 

Hauser ließ nicht locker, denn: So richtig teuflisch wird die WHO-Diktatur, mit der sich auch sein neuestes, mit Dr. Hannes Strasser verfasstes Buch "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* im Detail beschäftigt, erst durch die Änderung der völkerrechtlich bindenden Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Dort soll unter anderem die Achtung der Menschenrechte gestrichen werden. Erst auf den allerletzten Abdruck vor Ende der Frist antwortete Rauch ausweichend auf die diesbezügliche Hauser-Anfrage: Es gebe angeblich weder ein fertiges Verhandlungsergebnis noch einen offiziellen WHO-Vorschlag. Daran, dass man das Resultat einfach abnicken will, ließ er aber nie einen Zweifel.

Ähnlich bedeckt gab sich die schwarz-grüne Minister-Riege zur von Hauser gestellten Frage, ob es - analog zu den aus den Niederlanden bekannten Arrangements - auch offizielle Absprachen, Deals oder Umsetzungszusagen zwischen der Regierung und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab gibt. Dafür konnte Hauser durch eine weitere Anfrage ein für alle Mal beweisen, dass die Regierung in den letzten zehn Jahren etliche Steuer-Millionen für den Schutz des Luftraums rund um den jährlichen WEF-Gipfel in Davos ausgab. 

Impfschäden liegen nun auf dem Tisch

So schnell die Regierung dabei ist, Vorgaben aus Brüssel (EU), Davos (WEF) oder Genf (WHO) umzusetzen - so langsam ist sie hingegen, wenn's darum geht, die Österreicher für die Folgen der "Pandemie"-Politik zu entschädigen. Bereits vor zwei Jahren deckte Hauser per Anfrage auf, dass etliche heimische Firmen nach zwei Jahren teils immer noch auf ihre Corona-"Wirtschaftshilfen" warteten. Erst kürzlich zeigte Hauser durch den Vergleich von offiziellen BASG-Zahlen und einer seiner Anfragen an Rauch auf: Selbst nur ein Bruchteil der schwersten Corona-Impfgeschädigten kriegt eine staatliche Entschädigungszahlung - und selbst diese fällt im Schnitt äußerst gering aus.

Und davon gibt's viele: Immer wieder klärte Hauser im Parlament in Reden über die massive Übersterblichkeit, die unzähligen Impfschäden und den hohen Anteil Geimpfter unter den "Corona-Toten" auf. Auch deckte er auf, dass die Situation in Staaten mit hoher Impfquote wie in Portugal weitaus schlimmer war als in afrikanischen Ländern mit niedriger Quote. Auch richtete er angesichts von über 1.000 Studien, welche die Gefahren der Corona-Spritzen bestätigten, eine Anfrage an Rauch. Der bestätigte damals erstmals zerknirscht, dass es Impfschäden gab - erklärte die hohe Todesfall-Rate allerdings mit "Hintergrundinzidenz" und stellte schwere Immunerkrankungen in Abrede. 


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