Spießrutenlauf für Betroffene

Im Stich gelassen: So schikaniert das System die Impf-Opfer!

Corona
Screenshot: FPÖ-TV/Facebook

Bei abertausenden Österreichern führten die experimentellen Corona-Spritzen zu schweren Nebenwirkungen. Hunderte Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung sind bekannt. Doch obwohl über 2.000 Menschen einen Entschädigungsantrag stellten, wurden wenige hundert davon bewilligt und mit einer lächerlichen Summe abgespeist. Betroffene werden von Corona-Einheitsfront im Stich gelassen. In einer Pressekonferenz mit Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) machte eine Impfgeschädigte auf die unhaltbare Situation aufmerksam.

Betroffene schildert den Spießrutenlauf

Gabriele Buxbaum ist Obfrau der Selbsthilfe-Gruppe "Post-Vac-Syndrom Austria". Die Frau, die früher im Krankenhaus arbeitete, glaubte den Verheißungen. Doch die beschworene "Solidarität mit den Mitbürgern" bezahlte sie mit ihrer Gesundheit. Sie erlitt einen schweren Impfschaden und ist mittlerweile an den Rollstuhl gefesselt. Ihre Symptome sind vielfältig: Sie leidet nun an einer Herzkrankheit, einer Hirnhaut-Schwellung. Auch in der Pressekonferenz ist sichtbar, dass sie seither am ganzen Körper zittert. Mehrfach musste sie längere Zeit im Krankenhaus verbringen, einmal sogar zwei Monate am Stück. Alleine der Selbstbehalt dafür kostete die Frau satte 15.000 Euro. 

Eine staatliche Entschädigung erhielt sie bislang nicht, die Mediziner attestierten alle möglichen Dinge. Insgesamt waren es 14 Diagnosen, darunter "Long Covid", obwohl Buxbaum nie eine Corona-Erkrankung erlitt. Und wie viele andere verwickelte man sie im Kampf um Gerechtigkeit im Bürokratie-Dschungel: "Es hilft uns keiner. Wir werden nur im Kreis geschickt und wir werden totgeschwiegen." In ihrer Verzweiflung gründete sie eine Selbsthilfegruppe - und stellte schnell fest: Ihr Schicksal ist kein Einzelfall, die Gruppe zählt inzwischen über 1.100 Mitglieder.

In bewegenden Worten schilderte sie das Martyrium, das sie und ihre Leidensgenossen durchstehen müssen:


Nur FPÖ setzt sich für Impf-Opfer ein

Doch bei der schwarz-grün-rot-pinken Corona-Einheitsfront, die am Höhepunkt der Hetze gegen Ungeimpfte sogar einen staatlichen Stichzwang beschloss, stoßen die Impf-Opfer auf taube Ohren. Wagen sie sich dennoch aus der Deckung und schildern ihr Erleben, rückt die Mainstream-Presse aus und stellt ihr Leiden in Hetz-Artikeln infrage (Der Status berichtete). Einzig die FPÖ setzt sich für die Belange der Impfgeschädigten ein, sei es in Form des Entschädigungsfonds in Niederösterreich oder durch Anträge, endlich ein Nachsorge-Programm für Impfgeschädigte umsetzen.

Über einen entsprechenden Antrag von Mut-Politiker Gerald Hauser (FPÖ) berichtete Der Status bereits vor einigen Monaten. Darin forderte er auch die Anerkennung aller Impfschäden - und das sind weißgott nicht wenige. Beim "Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen" (BASG) gab es 52.866 gemeldete Nebenwirkungen, bei einer Meldequote von gut 6 Prozent. Europaweit sind es sogar noch mehr: 2,2 Mio. Verdachtsfälle und 28.717 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfgabe. 

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BASG listet tausende schwere Fälle

Der BASG-Bericht hat es im Detail in sich: 333 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung, 269 Fälle sind noch in Abklärung. Bei 489 Patienten wurde eine Herzmuskelentzündung gemeldet, bei nur knapp der Hälfte davon war sie vollständig heilbar - und 2.478 Fälle seien noch in Abklärung. Bei insgesamt 649 Personen seien die festgestellten Impf-Folgen lebensbedrohlich (452 weitere in Abklärung), bei nicht einmal einem Drittel wurde der Gesundheitszustand wiederhergestellt.

3.014 Leute mussten nach der Impfung ins Krankenhaus, nur knapp ein Drittel genas wieder völlig - und auch hier sind 1.973 Fälle noch abzuklären. Wenn man diese gut dokumentierten Fälle nimmt und die Hälfte der in Abklärung befindlichen Fälle noch dazu zähle, käme man alleine bereits auf über 7.000 schwerwiegende Fälle: "Es ist also bei Gott nicht so, also ob es schwere Impfnebenwirkungen nicht gibt", so Hauser.

Seltene Auszahlungen in geringer Höhe

Er verwies auf die Rauch-Antwort auf seine jüngste Anfrage. Dort fragte Hauser u.a., welche Schritte ein Betroffener unternehmen müsse, damit  Nebenwirkungen als solche anerkannt und vom Staat entschädigt werden. Darauf die lapidare, zweizeilige Antwort des Ministers: "Es werden medizinische Unterlagen benötigt, welche eine schwere Körperverletzung oder eine Dauerfolge glaubhaft machen." Trotz der hohen Zahl an Schäden gibt es wenige Entschädigungen: Bei 2.251 Anträgen auf Entschädigung gab es nicht einmal 350 bewilligte Fälle - 281 Einmalzahlungen, 21 befristete Renten, 26 Dauerrenten, 2 Sterbegeldzahlungen und je eine Waisen- und eine Witwenrente.

Jene, die dieses seltene "Glück" hatten, wurden auch nicht gerade reich entschädigt: Die Renten betragen im Schnitt nicht einmal 600 Euro - und die durchschnittliche Auszahlungssumme des Bundes betrug läppische 1.016,21 Euro - nicht einmal ein halber Medien-Monatslohn. Buxbaum schilderte ihre eigenen Erfahrungen: Man werde zwischen Ärzten und Gutachtern hin und her geschickt, die jeweils angewiesen seien, die Schäden tunlichst nicht zu bestätigen, egal wie nah an der Impfgabe er eintrat.

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Systemparteien verhöhnen Impf-Opfer

Für Hauser ist die Situation unverständlich, da das Impfschadengesetz eigentlich eine breite Kostenübernahme für Therapien, Arzneien, Transportkosten & Co. vorsieht. Schon im Gesetzestext würden aber - wie von Rauch erwähnt - nur schwere Schäden und Dauerfolgen entschädigt. Dazu zählt das BASG tödliche und lebensbedrohliche Fälle, allfällige Behinderungen oder längere Krankenhausaufenthalte, nicht jedoch andere Dauerinvaliditäten. Und obwohl's alleine davon eben Tausende gibt, leuchtet es Hauser nicht ein, wieso etwa mittelschwere Schäden von vornherein keinen Anspruch auf eine Entschädigung haben. Hier sei dringend nachzubessern.

Dabei sind die häufigsten Folgen laut Rauch-Antwort: "Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Thrombosen sowie Lungenembolie/Lungeninfarkt". Doch, wenn er die offiziellen Zahlen im Parlament anspricht, erntet Hauser allerdings nur den Zorn der Systemparteien. Sein Antrag auf Nachsorge-Programm hängt im Gesundheitsausschuss fest - und kann dort von der Corona-Einheitsfront auch bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag vertagt werden. Man habe den Menschen eine Impfung versprochen, die unschädlich und wirksam sei,nun lasse man sie mit den Schäden im Regen stehen. "Es ist einfach erschreckend, wie wenig Empathie man seitens der Einheitspartei haben kann", klagt Hauser an.


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