'Koste es, was es wolle...'

Um 329 Mio. Euro gekauft: Doch impfgeile Regierung hortet Corona-Pillen im Lager

Corona
Hintergrund: Freepik; Rauch: Karo Pernegger/Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0; Hauser: Brunner Images/Brunner Philipp, zVg; Komposition: Der Status.

Die experimentelle Spritze hatte Vorrang - weswegen man zigmillionen Dosen der mangelwirksamen, aber nebenwirkungsreichen mRNA-Impfungen bestellte, die nun reif für die Tonne sind. Erst mit massiver Verspätung - als schon längst die milde Omikron-Variante kursierte - bestellte die schwarz-grüne Regierung dann größere Kontingente von Corona-Medikamenten. Diese kamen aber kaum zum Einsatz und werden nun im großen Stil auf Lager gehalten, während auch deren Ablaufdatum näher rückt, wie die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage von Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) an den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch zeigt.

Großteil der Arzneien läuft im Lager ab

Diese Zahlen haben es in sich: Insgesamt 328,9 Mio. Euro gab die Regierung laut der Anfrage-Beantwortung zwischen Dezember 2021 und März 2022 für Corona-Medikamente aus - von einem Budgetrahmen, der eigentlich sogar 459 Mio. Euro hätte betragen sollen. Dabei beschaffte man sich Kontingente der Arzneimittel Regkirona (60.000), Xevudy (28.585), Lagevrio/Molnupiravir (130.240), Paxlovid (180.000) und Evusheld (8,640). Diese wurden nach einem Bundesländer-Schlüssel verteilt, kamen aber letztlich nicht zum Einsatz. Ein Gutteil der über 400.000 Anwendungen sind weiterhin noch auf Lager - und viele davon laufen zeitnah ab oder sind es bereits.

Bereits am 30. Juni überschritten die 4.732 Evusheld-Anwendungen ihr "Shelf life", bei 59.891 Regkirona- und 103.115 Lagevrio/Molnupiravir-Dosen ist dies Ende Juli der Fall. Etwas länger hat man noch bei den 19.453 Xevudy-Dosen (30. September bis 31. Oktober) und den 90.611 Paxlovid-Anwendungen (31. Dezember bis 31. Jänner) Zeit. Dass man diese bis dahin "wegkriegt" ist allerdings höchst unwahrscheinlich, der Gesamtwert der lagernden Medikamente beläuft sich auf 218,7 Mio. Euro, wodurch sich zusätzlich die Frage stellt, zu welch exorbitanten Wucher-Preisen man diese eigentlich bei der Pharma-Industrie beschaffte, während man das billige, patentfreie Ivermectin verschmähte...

Nur ein Bruchteil der Dosen genutzt

Es dürften sich also zeitnah weitere Steuermillionen in die Mülltonne bewegen, wo bereits 3.397 Anwendungen - dem Schnitt zufolge dürfte deren Wert auch die Millionengrenze überschreiten - landeten. Dazu kommen noch Arzneien im Wert von 24,9 Mio. Euro, welche zwar bereits abgelaufen sind, für den Fall eines verlängerten Haltbarkeitsdatum aber weiter auf Lager bleiben. Zum Einsatz kam, wenn überhaupt - sowohl in absoluten als auch relativen Zahlen - Paxlovid, welches allerdings mit 245 Fällen (2,74 Promille) auch über die höchste gemeldete Nebenwirkungsrate unter den bestellten Arzneien verfügt. 

Nur 37 Fälle wurden hingegen bei Lagevrio/Molnupiravir offiziell registriert, dieses ist allerdings trotzdem ein besonderer Ladenhüter. In keinem einzigen Bundesland wurde mehr als die Hälfte der Anwendungen verbraucht - die Bandbreite reicht von 1,8% in Salzburg und 2,5% in der Steiermark bis hin zum Burgenland (15,6%) und Niederösterreich (16,0%). Einziger Ausreißer nach oben war Wien mit 46,1% an verwendeten Dosen. Auf die Frage, welche Mengen insgesamt bestellt wurden und ob der Hersteller dieses zurücknehmen musste, schweigt Rauch in seiner Beantwortung unter Verweis auf eine vereinbarte "Vertraulichkeit" der Verträge - was auch immer man da vor dem Volk verheimlichen will.

Impf-Propaganda trotz zahlreicher Schäden

Die Vorgehensweise ärgert Hauser massiv: "Man kauft Medikamente im großen Stil ein, blockiert diese aber, dem Mantra folgend: 'Impfen, impfen, impfen'." Dies sei besonders vor dem Hintergrund unverantwortlich, dass eine rechtzeitige Medikation nach dem von den Freiheitlichen schon 2021 vorgestellten "Plan B" vielen Betroffenen das Leben gerettet hätte. Stattdessen habe man aber lieber den Menschen die experimentellen Impfungen verabreicht - mit schrecklichen Folgen:"Das ist schockierend, wenn man jeden Tag die Medien aufschlägt und wieder von 'plötzlichen und unerwarteten' Todesfällen nach Impfungen lesen muss", so Hauser.

Er mahnt die übrigen Fraktionen zur Umkehr: "Ich stelle mir da schon die Frage, wieso die Vertreter der Einheitspartei Schwarz-Rot-Grün-Pink diese dramatische Entwicklung nicht zur Kenntnis nehmen und endlich eingestehen, dass diese Politik der letzten drei Jahre faktenwidrig war und eine massive Übersterblichkeit und schwerste Impfschäden verursacht hat. Doch anstatt zu handeln, wurstelt man munter weiter!" Davon ist man allerdings wohl weit entfernt: Der grüne Gesundheitsminister bekundete mehrfach, dass er sich die Spritzen "nicht schlechtreden" lassen will - und die schwarze Kanzlerpartei lädt zu "Fake-News-Gipfeln" ins Innenministerium, weil alternative Medien über Impf-Opfer berichten...

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