Von wegen 'nebenwirkungsfrei'

Italien-Studie: Jeder Dritte klagte nach Impfung über neurologische Probleme

Corona
Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Der Status

Die mutmaßlichen langfristigen Folgeschäden des Impf-Experiments werden immer deutlicher sichtbar. Doch auch das unmittelbare Leid nach der Impfgabe ist groß: Eine Italien-Studie unter 19.000 befragten Empfängern der experimentellen Spritzen zu Nebenwirkungen unmittelbar nach dem Stich offenbart Schockierendes. Demnach wiesen gut 30 Prozent der Impflinge direkt nach der ersten oder zweiten Dosis ein neurologisches Störungsbild auf.

Ca. 30% hatten neurologische Beschwerden 

Die frisch publizierte Studie wurde bereits im Sommer 2021 durchgeführt und hat es in sich. Fast jeder Dritte berichtete von teils schweren neurologischen Nebenwirkungen nach Empfang der experimentellen Präparate. Am häufigsten wurden dabei Kopfweh, Schwindel und Schläfrigkeit gemeldet. Jeder zehnte unter den "symptomatischen Impflingen" sprach von Missempfindungen der Haut, etwa ein Kribbeln. Während einige Beschwerden nach einem Tag wieder abklangen, dauerten Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit und Geschmacksstörungen in etwa eine Woche lang an. Geruchsstörungen hielten teilweise noch länger an.

Fast jeder Zehnte hatte eine besonders lästige Nebenwirkung, das sich auch auf das Nerven- und Muskelsystem auswirkte: Je knapp unter 300 der Befragten gaben einen Tremor - also ein unkontrollierbares Zittern von Körperteilen oder Muskelkrämpfe an. Auch Doppeltsehen, Tinnitus und Beeinträchtigungen der Stimme wurden häufig gemeldet. Zwischen den mRNA-Spritzen von Pfizer & Moderna sieht die Verteilung relativ ähnlich auch. Auch beim Vektor-Impfstoff von Vaxzevria (ehemals: AstraZeneca) waren alle Symptome zu beobachten. Während Kribbeln/Parästhesie und Schwindel seltener waren, kamen Muskelkrämpfe & Tremor deutlich öfter vor.


Bildzitat: MDPI/Italien-Studie

Studie bestätigt Charité-Beobachtungen

Mit ihren Ergebnissen stützen die italienischen Wissenschaftler mit einer weitaus größeren Probanden-Anzahl die Beobachtungen einer Charité-Studie, die vor einigen Monaten zum ähnlichen Schluss kam. Auch dort berichteten Geimpfte über plötzlich auftretendes Kopfweh, über Kribbeln auf der Haut, über unwillkürliche Zuckungen, über neuropathische Schmerzen und über Erschöpfung; zudem waren Tinnitus und Schwindel eine häufig genannte Nebenwirkung. Erhoben wurde in der deutschen Studie damals auch die kognitiven Veränderungen; 40 Prozent der Betroffenen wiesen kognitive Defizite vor allem in den Bereichen Aufmerksamkeit und Gedächtnis auf. 

Das Problem ist längst nicht mehr hinweg zu leugnen - also versuchte es eine US-Studie zuletzt mit einer irren Umdeutung: Demnach wäre eine starke Nebenwirkung angeblich sogar ein Zeichen dafür, dass die Impfung wirke - Der Status berichtete. Grundlage dafür war eine Messung der Antikörper einen respektive sechs Monate nach dem Stich; zuvor Genesene waren ausgeschlossen. Die Forscher verstiegen sich gegenüber der öffentlichen Gesundheit zu folgender Empfehlung: Man könnte "vor dem Hintergrund der schlechten Impfquote [...] systemische Symptome nach der Impfung als wünschenswert umframen."

Auch häufige Langzeit-Schäden

Neben den beobachteten kurzfristigen Nebenwirkungen, die im polit-medialen Komplex zumeist als vermeintlich harmlose "Impfreaktionen" gedeutet werden, mehren sich auch die langfristigen Schäden in mutmaßlichem Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen. Insbesondere jüngere Menschen erleiden häufiger eine Herzmuskelentzündung oder sogar einen Herzinfarkt. Auch eine Häufung von Autoimmun-Erkrankungen ist zu beobachten. Sorge bereitet auch der Umstand, dass die Anzahl an Krebsdiagnosen vor allem bei jungen Menschen seit Beginn der globalen Impfkampagnen intensiv nach oben schoss - Der Status berichtete

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