Gipfel der Pietätlosigkeit

Hirntumor nach Impfung: 'Falter' hetzt gegen krebskranke Frau auf

Corona
Symbolbild: Freepik

Nicht sonderlich wirksam, dafür nebenwirkungsreich: Das Impf-Experiment führte zu unzähligen bleibenden Schäden. Zu den häufigsten schweren Beschwerden, die mit den mRNA-Spritzen in Verbindung gebracht werden, gehört neben Herzkrankheiten auch eine wahrscheinliche Verbindung zur explodierenden Anzahl an Krebserkrankungen. Doch nur in ganz seltenen Fällen wird der Konnex anerkannt. Weil eine krebskranke Niederösterreicherin nun Geld aus dem Corona-Entschädigungsfonds des Landes erhielt, tobt die Systempresse.

Entschädigung für Impfschaden als Reibebaum

"Der blaue Impf-Tumor": Unter diesem abfälligen Titel wettert "Falter"-Journalistin Nina Horaczek über die 1.500 Euro, welche eine Niederösterreicherin (67) als Entschädigung aus den Mitteln des Landes erhielt. Der Hintergrund: Dank hartnäckiger Verhandlungen der FPÖ ist Niederösterreich das erste Bundesland, das offiziell die Bürger für die mannigfaltigen Schäden des brutalen Corona-Regimes entschädigt. Dazu zählen dezidiert auch Personen mit einem Impfschaden. Die zuvor gesunde Frau hatte wenige Monate nach Empfang der experimentellen Corona-Spritze auf einmal Beschwerden entwickelt, die auf einen Hirntumor zurückzuführen waren. 

Die Betroffene schilderte zuletzt im Interview "FPÖ TV" ihre bewegende Leidensgeschichte: 


Journalistin bedrängt krebskrankes Impf-Opfer

Doch was nicht sein darf, kann für die Vertreter der Systempresse nicht sein. Obwohl eine Ärztin eindeutig bestätigte, dass es sich bei ihrem Tumor um einen Impfschaden handelt, wollte Horaczek nachbohren. Sie behelligte die Frau mit einem Anschreiben, in der sie den Namen der Medizinerin ausforschen wollte, um diese auszuhorchen. Die krebskranke Seniorin erklärte höflich, dass sie die Kontaktdaten der Ärztin nicht ohne deren Einverständnis weitergeben wolle. Daraus wurde allerdings nichts, weshalb Horaczek einen "Spezialisten" dazu befragte - allerdings keinen Onkologie-Spezialisten, sondern einen Neurochirurgen. 

Dieser zweifelte offenbar am Zusammenhang - für die Falter-Autorin ein Grund, einer großen Sache auf der Spur zu sein und die Dame erneut zu belästigen. Diesmal forderte sie die Krebspatientin zur Übermittlung ihrer Befunde auf. Dieser Druck wurde der Frau zu viel, sie wandte sich daher an FPÖ-TV-Moderatorin Marie-Christine Giuliani, welche sich wiederum bei Horaczek meldete. Dabei hätte sie Horaczek ihre Fassungslosigkeit darüber erklärt, wie "extrem distanzlos und mit welcher Impertinenz" die Falter-Journalistin vorgehe. Doch die linksliberale Journalistin ist sich weiter keines Fehlers bewusst, wenn sie in den Gesundheitsakten einfacher Bürger herumschnüffeln will...

Dass die blaue Handschrift in Niederösterreich eben nicht "Futtertrog" ist, sondern wirkliche Veränderung ist, regte Horaczek schon im Vorjahr auf: 

Für Impfpflichten, Kritiker sind böse

Dass Horaczek sich nicht ausmalen kann, dass es schwere Impfschäden gibt, sondern lieber ihr Narrativ fährt von der bösen FPÖ, die "Angst vor der Corona-Schutzimpfung schüren" wolle, verwundert kaum. In der Vergangenheit bezeichnete sie regierungskritische Demonstranten mehrfach als "Rechtsextremisten" und "Corona-Leugner". Erst vor wenigen Wochen skandalisierte sie kritische Stimmen gegen eine mögliche Masern-Impfpflicht und bezeichnete unser Medium als "Verschwörerseite".

Apropos Impfpflicht: Diese forderte sie bei Corona freilich bereits vor der Verkündung des staatlichen Stichzwangs zumindest für bestimmte Berufsgruppen. Als während des vierten bundesweiten Lockdowns plötzlich Firmen die Werbetrommeln für die experimentellen Spritzen rührten, gefiel ihr der Vorstoß und so entdeckte sie ihre kreative Ader... 

Lückenlose Kontrollen der 3G-Schikanen durch Gastro-Betriebe befand sie zudem als "sehr löblich":

Polit-mediale Meute eskaliert völlig

Auch wenn ihre "Falter"-Kolumne diesmal ohne allzu große Beschimpfungen auskommt, ist sie sich der Wirkung, die ihr Text auf die einschlägige Meute hat, wohl bewusst. In Windeseile bedienten Journalisten der Systempresse ihre Feindbilder. So etwa der langjährige Ex-"profil"-Chefredakteur Herbert Lackner. Er behauptete, die FPÖ würde "völlig freihändig Geld an Covid-Schwurbler" verteilen. 

Auch einer der bekanntesten heimischen Pressefotografen, der vor allem für seine Arbeit für den linksliberalen "Standard" bekannt ist, stimmte in den Chor ein - und wurde dafür von Horaczek retweetet:

Auch der grüne Gesundheitsspreher Ralph Schallmeiner, einer der Architekten des Impfpflicht-Gesetzes, attackierte die FPÖ dafür, dass sie dafür sorgt, dass eine krebskranke Frau einen Entschädigung der öffentlichen Hand erhält - auch hier dankte es Horaczek mit einem Retweet:

Sogar ein ORF-Journalist, der selbst glücklicherweise seine Krebserkrankung überstand, blödelte das Schicksal der Leidensgenossin herunter - wiederum folgte ein Retweet durch Horaczek:

Besonders krass: Für einen "profil"-Redakteur ist der Hinweis der einzigen Partei, die im Parlament gegen den staatlichen Stichzwang stimmte, auf Impfschäden nur eine Wahlkampfstrategie...

Unfassbar - Für den SPÖ-nahen Autor Robert Misik, der im Vorjahr wegen eines harmlosen Videos das staatliche Verbot der FPÖ-Jugend förderte, soll man die Entschädigung von Impf-Opfern sogar auf "Betrug und Untreue" prüfen:

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