Corona-System prämiert seine Vorreiter

Blanker Hohn: Medizin-Nobelpreis für BioNTech-mRNA-Forscherin & Kollegen

Corona
Impfung: Freepik; Nobelpreis: Jonathunder, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Komposition: Der Status.

Die Heilsversprechen der Corona-Spritzen entpuppten sich als Reinfall, anstatt hoher Wirksamkeit laborieren unzählige Menschen an teils schweren Impfschäden oder verstarben gar an den gehäuften negativen Folgen etwa für das Herz. Nun verhöhnt das System die weltweit mutmaßlich millionenfach Betroffenen dadurch, dass der diesjährige Nobelpreis für Medizin ausgerechnet an die beiden Forscher geht, die das dahintersteckende Prinzip entwickelten.

modRNA-Wegbereiter kriegen Nobelpreis

Der US-Amerikaner Drew Weissman und die Ungarin Katalin Karikó sollen kommende Woche den Medizin-Nobelpreis erhalten, verkündete das renommierte Karolinska-Institut. Vergeben wird der mit 10 Mio. schwedischen Kronen (870.000 Euro) dotierte, prestigeträchtige Preis für ihre Arbeit an der sogenannten Nukleosidbasenmodifikation (modRNA), deren Erforschung es "ermöglicht habe, wirksame COVID-19-Impfstoffe auf mRNA-Basis zu entwickeln". Durch den Austausch des Nukleosids Uridin durch den Ersatzstoff Pseudouridin soll die modRNA die Produktion eines gewünschten Proteins - im Falle der Corona-Injektionen des Spike-Proteins - ankurbeln. 

Nach Corona auch gegen Krebs & Herzprobleme?

Bislang waren das einzige Einsatzgebiet der Technologie tatsächlich die experimentellen Corona-Impfstoffe. Künftig erhoffen sich Pharmafirmen mit der Technologie auch geschädigtes Herzmuskelgewebe behandeln zu können sowie Einsätze in der Krebstherapie. Dabei handelt es sich pikanterweise sowohl bei Herzmuskel-Schäden sowie einem Anstieg der Krebsrate insbesondere bei jungen Patienten nach Ansicht vieler kritischer Experten um eine schadhafte Folgewirkung der Corona-Spritzen. Bei Herzproblemen wird ein Zusammenhang mittlerweile auch offiziell anerkannt, bei Krebserkrankungen wehrt sich der Mainstream mit Händen und Füßen gegen die Erkenntnis.

Gates voller Lob für BioNTech-Forscherin

Nun also der Nobelpreis für die Entdeckung des Prinzips. Vergeben wird er dabei aber nicht einmal etwa an den ursprünglichen Mitentdecker der mRNA-Technologie, Robert Malone. Dieser wurde vom "Team Wissenschaft" bekanntlich nach seiner scharfen und vehementen Warnung vor den mRNA-Corona-Injektionen beinhart aussortiert. Anders bei den nun prämierten Forschern: Erst im Vorjahr verfasste WHO-Financier & Impfstoff-Verteil-Guru Bill Gates, dessen Stiftung sich unter anderem bei der Impf-Firma BioNTech einkaufte, eine regelrechte Lobesarie auf Karikó. 

Die gebürtige Ungarin, die ihre modRNA-Entdeckung gemeinsam mit ihrem Kollegen Weissman an einer US-Universität machte, arbeitete selbst von 2013 bis 2022 bei BioNTech - und zwar nicht in irgendeiner Rolle, sondern als Vizepräsidentin. Als Warnungen vor Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der experimentellen Präparate aufkamen, kanzelte sie diese Bedenken als "unbegründet" ab und verwehrte sich auch gegen Kritik an der hastigen Entwicklung der mRNA-Injektionen. Weissman wiederum forscht weiter universitär an RNA-Impfstoffen und arbeitete selbst mit einer thailändischen Universität an einem Corona-Impfstoff. 

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der selbst die Mär der "nebenwirkungsfreien Impfung" verbreitete, feiert die Auszeichnung:

Gute Nobelpreis-Arznei, schlechte Nobelpreis-Arznei

Für die unzähligen Impf-Opfer muss es sich hingegen wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen, dass nun die wichtigste medizinische Auszeichnung ausgerechnet an die Wegbereiter ihres Leids gehen. Freilich: Ein Nobelpreis alleine sagt wenig darüber aus, was das System daraus macht - da braucht's schon die richtigen Connections. So erhielten auch die Entdecker des in vielen Ländern erfolgreich gegen Corona-Erkrankungen eingesetzte Antiparasitikum Ivermectin im Jahr 2015 den Medizin-Nobelpreis für den humanmedizinischen Einsatz des günstigen Medikaments. Das hielt den polit-medialen Komplex freilich nicht davon ab, es als "Wurmmittel für Pferde" zu verunglimpfen... 

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