Medizin-Skandal mit Anlauf?

Toxizität, Thrombosen & 'Impf-Aids': mRNA-Nobelpreisträger wusste von Gefahren

Corona
Impfung: Freepik; Weissman: Thorne Media, Wikimedia Commons, CC BY 3.0; Komposition: Der Status.

Die Aufregung über die Verleihung des Medizin-Nobelpreises an Ex-BioNTech-Vizepräsidentin Katalin Karikó und ihren Forscherkollegen Drew Weissman für ihre Vorarbeit zur Ermöglichung der experimentellen mRNA-Corona-Impfstoffe ist groß. Nun stellt sich heraus: Ausgerechnet Weissman warnte bereits 2018 vor später beobachteten schweren Nebenwirkungen bei mRNA-Präparaten wie Auto-Immunerkrankungen samt chronisch erhöhter Entzündungswerte, akuten Zytokinstürmen und Thrombosen.

Weissman wusste von Spritzen-Toxizität

Die Forscher erhielten den Nobelpreis für die Ermöglichung der Entwicklung "wirksamer Corona-Impfstoffe": Bereits dieser Umstand hat eine schiefe Optik: Mit Robert Malone wurde der eigentliche Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie nach seinen Warnungen vor den unausgegorenen Spritzen aus dem "Team Wissenschaft" verstoßen. Weissman & Karikó bauten auf seiner Arbeit auf, pushten die experimentellen Injektionen aber und wurden dafür belohnt. Tatsächlich erhoffte das "Karolinska Institut", finanziell mit Moderna, Pfizer und der Gates-Stiftung verbandelt, sich vom Nobelpreis eine Abnahme der Impf-Skepsis. Es ist also eine "Propaganda-Vergabe".

Doch es kommt noch dicker: Ausgerechnet Weissman wusste bereits vor fünf Jahren, dass mRNA-Wirkstoffe große Gefahren bergen. Er ist Mitautor einer Studie, in der folgende Passage vorkommt: "Potenzielle Sicherheitsrisiken [...] inkludieren örtliche und systemische Entzündungen, die Biodistribution und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulierung autoreaktiver Antikörper und potenzielle toxische Wirkungen von nicht nativen Nukleotiden und Komponenten des Trägersystems." Es wurde außerdem vor schweren, andauernden Autoimmun-Reaktionen gewarnt, von kritischen Forschern aufgrund des Verlaufs inzwischen als "Impf-Aids" bezeichnet. 

Thrombosen-Problematik schon 2018 bekannt

Und weiter: "Ein weiteres potenzielles Sicherheitsproblem könnte sich aus dem Vorhandensein von extrazellulärer RNA bei der mRNA-Impfung ergeben. Es hat sich gezeigt, dass extrazelluläre nackte RNA die Durchlässigkeit von dicht gepackten Endothelzellen erhöht und somit zu Ödemen beitragen kann. Eine andere Studie zeigte, dass extrazelluläre RNA die Blutgerinnung und die pathologische Thrombusbildung fördert. Die Sicherheit muss daher weiter bewertet werden, wenn verschiedene mRNA-Modalitäten und -Verabreichungssysteme erstmals beim Menschen eingesetzt und in größeren Patientengruppen getestet werden."

Thrombosen gehörten zu den ersten bekannten schweren Nebenwirkungen der Corona-Spritzen. Das Eindringen von Lymphozyten in die Endothelzellen durch die Schädigung selbiger durch das Spike-Protein wurde unter anderem vom mittlerweile verstorbenen, kritischen Pathologen Dr. Arne Burkhardt beobachtet. Der sonst für seine sanfte Art und bedachte Wortwahl bekannte Top-Experte kam nicht umhin, die festgestellten Beobachtungen noch schonend zu beschreiben: "Das ist Lymphozyten-Amok in allen Zellen." Die potenzielle Tödlichkeit der Spritzen dürfte nicht nur an "schlechter Produktion" liegen, sondern ein generelles Problem bei mRNA-Therapien darstellen. 

Chronische Entzündung durch Spike-Protein

Eine australische Studie legte diesen Sommer nach: "Das Spike-Protein verfügt über eine toxinähnliche Bindungsdomäne, die an α7-nAChR im Zentralnervensystem und im Immunsystem bindet und dadurch die Funktionen von nAChR beeinträchtigt, beispielsweise die Funktion, Entzündungen und proinflammatorische Zytokine wie IL-6 zu reduzieren."

Die Studie problematisierte sogar, dass "die Persistenz des Spike-Proteins zu einer anhaltenden, chronische Entzündung" führe. In den Zellen wirke das Spike-Protein zytotoxisch. Außerdem würde die Bildung von Fibrinogen zu Blutgerinnseln führen.

Ausgerechnet Pseudouridin als Problem? 

Etwa im selben Zeitraum problematisierte eine italienische Studie, dass infolge der Impfung die RNA in einige Zellen integriert oder neu transkribiert wurde. Ausgerechnet die Pseudouridine könnten demnach die Bildung eines Spike-Proteins indizieren, dass immer konstitutiv aktiv sei.

Das ist deshalb pikant, weil ausgerechnet der Austausch des Nukleosids Uridin durch Pseudouridin im Zentrum der prämierten Arbeit von Weissman und Karikó steckt. In der Folge dieses Austauchs soll die modRNA die Produktion eines Proteins, in dem Fall des Spike-Proteins ankurbeln. Man hat also den Bock zum Gärtner gemacht - und zwar einen Bock, der sich der Problematik völlig bewusst war.

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