Berliner Charité-Chef gesteht offen: Keine Ahnung, wie Corona-Impfstoff wirkt
Es ist eine selten offene Aussage und offenbart die ganze Propaganda rund um Corona und die Covid-Spritzen. Denn auf einem Forschungsgipfel Ende März in Berlin erklärte der Vorstandsvorsitzende der Charité, Heyo K. Kroemer, der immer wieder zu Corona-Impfungen aufgerufen hatte, man habe eigentlich keine Ahnung von den Wirkungen der Impfung und angeblich auch nicht über die Nebenwirkungen - bis heute.
Super-Wirksamkeit - oder etwa doch nicht?
Zuletzt waren die Corona-Impfungen wieder als großer Erfolg gefeiert worden. Sie soll Abermillionen Menschenleben gerettet haben. Allein in Europa seien es über eine Millionen gewesen - und während die Omikron-Variante umging hätten 570.000 Menschen dem Pieks ihr Leben zu verdanken, so "völlig unabhängige" WHO-Forscher in ihrem Bericht - Der Status berichtete. Kritiker glauben diesen absurden Jubelmeldungen schon lange nicht mehr, aber die Jünger Coronas werden der Propaganda nicht müde.
Einer, der es auch ganz genau wissen muss, ist der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Heyo K. Kroemer. Doch auf dem "Forschungsgipfel" am 28. März 2023, der sich mit dem Thema "Blockaden lösen, Chancen nutzen – Ein Innovationssystem für die Transformation", also den Herausforderungen für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, beschäftigte, klingt dies anders und lässt erneut beachtliche Zweifel an der WHO-Meldung aufkommen.
"Wie er wirkt, wissen wir bis heute nicht"
Denn auf dem "Forschungsgipfel" plaudert der Charite-Boss aus dem Nähkästchen. "Der Impfstoff ist hier [in Deutschland] entwickelt worden. Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht", erklärte Kroemer dem interessieren Publikum. Und auch zu den Nebenwirkungen kann er angeblich keine Angaben machen: "Wissen wir leider auch nicht." (ab 3:09:51)
Der Grund dafür sei aber laut Kroemer das Fehlen einer elektronischen Patientenakte. Denn der Datenschutz erschwere den Zugang zu Patientendaten für Medizin- und Forschungszwecke. Und woher hat nun die WHO ihre Daten über die Wunderwirkung der Impfung? Sind diese von einem der Hauptgeldgeber der Organisation Bill Gates und seiner Impfinitiative GAVI aus dem Hut gezaubert worden oder verfügt man dort über ein besseres Zahlenmaterial als in Deutschland? Der Journalist Thomas Oysmüller merkt zu Recht an: "Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat."
Impfpropaganda und ärztliche Fahrlässigkeit
Diese Aussagen des Charité-Chefs dürften wohl einige mehr als verblüffen. Vor allem jene, die der Wissenschaft vorbehaltlos vertraut haben und auch das ständig wiederholte Narrativ "die Impfung ist sicher und wirksam" zur Grundlage ihrer eigenen Impfentscheidung gemacht haben. Denn als die Charité ihre "Arme frei" machte und zur Impfung aufrief, hieß es von Seiten Kroemers: "Ich möchte mich bei den Kolleginnen und Kollegen bedanken, die die Bereitschaft zeigen, sich impfen zu lassen. Die Impfung ist ein weiterer Meilenstein im Kampf gegen die Pandemie und die einzig realistische Option, die Zahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen im Einsatz zu erhöhen und damit jeden von ihnen mittelfristig entlasten zu können..."
Ohne wissenschaftliche Grundlage
Dabei machte Kroemer während der Hochzeit der Corona-Schikanen und des Impfzwangs im November 2021, in Österreich war etwa die Impfpflicht schon beschlossene Sache - mit einem "emotionalen Appell" Werbung für den Genstich. Da berichtete Kroemer von den tragischen Fall einer ungeimpften Schwangeren, die verstorben war, wohl an Corona, dass Kind habe man jedoch retten können. "Es ist ein Kind da, was seine Mutter nie kennengelernt haben wird, eine Familie, die in dieser Form betroffen ist", so der Halbgott in Weiß, der anfügte: "Das alles wäre durch einen Pieks in den Arm vermeidbar gewesen." Scheinbar ist es Kroemer aber bis heute nicht möglich, diese von ihm behauptete Tatsache auch mit nachprüfbaren und evidenten Fakten und Zahlen zu untermauern. Die Grenze zwischen Wunschdenken, Glaube und Wissenschaft...
Keine Ahnung von Nebenwirkungen?
Auch was die Ahnungslosigkeit bei Nebenwirkungen betrifft, wirft kein gutes Bild auf den Chef des Berliner Krankenhauses. Denn sein eigenes Haus kam in einer Studie auf bis zu 500.000 Impfschäden und Krankenkassen schätzen diese sogar auf bis zu 2,5 Millionen in Deutschland. Und das Thema der nebenwirkungsfreien Genbehandlung ist inzwischen auch im Mainstream angekommen.
So hat Bayern eine Post-Vac-Hotline eingerichtet, die kurz nach der Eröffnung völlig überlastet war. Und die einzige deutsche "Post-Vac-Ambulanz" der Klinik im deutschen Marburg kann sich vor Anfragen nicht retten und hat inzwischen nicht weniger als 7.000 Menschen auf der Warteliste. Es braucht also noch viel Aufarbeitung, vor allem auch bei den Spitzen von Politik und Medizin, wie dem Chef der Charité...
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