Krankheit als Kontrollinstrument

Rezept gegen 'Pandemien': Gelassen gegen globale Seuchen-Panikmache

Corona
Symbolbilder (4): Freepik; WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Reuther: privat/zVg; Komposition: Der Status.

Eine weltweite Seuche hat es nie gegeben. Die „Spanische Grippe“ wurde Jahrzehnte später dazu erklärt. „Covid-19“ war eine jahrzehntelang geplante Inszenierung. Nur wer sich dem Diktat der korrupten und unterwanderten „WHO“ unterwirft, wird wieder eine "Pandemie" erleben: Das war die Quintessenz des Vortrages von Dr. med. Gerd Reuther beim 2. Corona-Symposium im deutschen Bundestag.

"Pandemien" als Erfindung zur Kontrolle

Epidemiologisch sind „Pandemien“ unmöglich. Deswegen musste der Begriff erfunden und mehrfach umdefiniert werden. Inzwischen soll eine „Pandemie“ bereits einen Ausnahmezustand darstellen, ohne dass es mehr Kranke als vorher oder eine Übersterblichkeit gibt. Es muss nicht einmal mehr ein Krankheitserreger isoliert und angezüchtet werden. Eine Computersimulation und ein beliebig manipulierbarer Test reichen aus. „Pandemien“ gelten nur in Mitgliedsstaaten der WHO.

Auf dem 2. Corona-Symposium in Berlin zeigte Univ.-Doz. Dr. med. Gerd Reuther in einer Präsentation, dass es in der Geschichte keinen einzigen Seuchenzug gegeben hat, der nur annähernd einer weltumspannenden Pandemie entsprochen hätte. Seuchen brachen immer dann über die Bevölkerungen herein, wenn die Herrschenden einen Ausnahmezustand benötigten. Keine einzige Seuche wurde durch eine medizinische Behandlung beseitigt. "Seuchen" hörten auf - und zwar in der Regel schlagartig, weil sie von den Betroffenen nicht mehr geglaubt wurden.

Eliten-Krieg gegen arme Menschen

Alle Analysen belegen, dass es bei keiner Seuche den „Schnitter Tod“ gab, der ohne Ansehen von Alter, Geschlecht oder Wohlstand getötet hätte. Es waren immer die Ärmeren, die bevorzugt ausgelöscht wurden. Entsprechend gelassen blieb die Oberschicht. Seuchen waren und sind ein Krieg mit anderen Mitteln, um die "Überzahl" der ärmeren Menschen einzubremsen. „Pandemie“ ist ein Synonym für einen Krieg der Superreichen gegen den Rest der Welt. Im Buch „Hauptsache Panik“ (Engelsdorfer Verlag; ISBN 978-3-96940-485-0), das Gerd Reuther zusammen mit seiner Frau verfasst hat, kann man die Quintessenz von 700 Jahren Seuchengeschichte nachlesen.

Gesundes Leben statt kranke WHO

Kartierungen der Krankheits- und Sterbefälle zeigen überall, wo sie erstellt werden konnten, dass zu jeder Zeit Regionen von Seuchen ausgespart blieben, wenn sie gesunde Lebensbedingungen boten und nicht in Panik unsinnige Maßnahmen ergriffen. Noch haben wir auch jetzt die Möglichkeit, Seuchen zu vermeiden. Die wichtigste Vorsorgemaßnahme ist es, selbst gelassen zu bleiben. Staaten müssen lediglich die Krankheitsorganisation WHO verlassen. Ohne Mitgliedschaft kein Pandemievertrag und keine Gesundheitsvorschriften.

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