Auch 50-mal gegen Covid impfen

WEF-Lula knallhart: Sozialhilfe nur für durchgeimpfte Kinder

Corona
Bild: Oliver Kornblihtt / Mídia NINJA, CC BY-NC 2.0, Flickr

Der amtierende brasilianische Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva ("Lula") lässt seit seinem Amtsantritt keinen Zweifel daran, wo die Reise mit ihm hingeht. Während sein Amtsvorgänger Jair Bolsonaro der Corona-Erzählung und dem Impf-Narrativ skeptisch gegenüberstand und die persönliche Freiheit über eine Impfpflicht stellte, wird unter Lula die Impfung zur Pflicht, auch für Kinder.

Sozialleistungen nur gegen Durchimpfung

Für viele Brasilianer tritt nun das ein, was sich befürchtet hatten. Denn dass gerade jener Präsident abgewählt wurde, der während Corona auf Freiheit statt Zwänge oder Lockdowns setzte, konnte kein Zufall sein. Vielmehr glauben viele, dass es bei dem denkbar knappen Wahlsieg Lulas nicht mit rechten Dingen zuging und es im vollelektronischen Wahlsystem des Landes zu groß angelegtem Wahlbetrug gekommen sein könnte. Nun zeigt sich auch, dass die Freiheit unter Lula erst einmal abgesagt ist. Dies gilt auch für bei seinem Sozialprogramm "Bolsa Familia", wie Thomas Oysmüller auf "tkp" berichtete. Nur diejenigen Familien und auch Kinder kommen in den Genuss staatlicher Leistungen, die auch gültige Impfzertifikate vorweisen können. Und das gilt auch für die Corona-Impfungen.

Pflicht zum Dauerimpfen

Und dabei gelten für WEF-Jünger Lula keine Grenzen: "Wir können nicht mitspielen, das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich 10 Covid-Impfungen machen muss, werde ich alle notwendigen Impfungen vornehmen lassen", wird Lula von Medien zitiert. Ebenso kritisierte er den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro für seine Haltung während der Covid-Pandemie. Laut Lula seien er und seine Regierung für "350.000, 400.000 Tote" verantwortlich.

Und trotz aller bisherigen Ergebnisse preist Lula die Impfungen weiter als "wirksam und sicher" an. "Das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich zehn oder fünfzig Covid-Impfstoffe nehmen muss, dann nehme ich so viele wie nötig, denn ich mag mein Leben. Ich denke, jeder muss das Leben seiner Kinder mögen und die Kinder im richtigen Alter impfen lassen", machte sich der WEF-Mann im Präsidentenpalast zum Jünger der Pharmaindustrie.

Im Dienst des WEF und der Konzerne

Damit macht Lula genau das, was seine WEF-Genossen und auch die Pharmaindustrie sich wünschen. Denn für die Impfallianz "Gavi" von Microsoft-Gründer Bill Gates oder andere Organisationen ist das neue Familien- und Imfprogramm in Brasilien ein wunderbarer Markt. Denn mittels "Bolsa Familia" wurden zeitweise fast die Hälfte der Familien Brasiliens unterstützt.

Unter der Regierung von Bolsonaro wurde 2021 allerdings sämtliche Impfpflichten für Kinder von 0 bis 6 Jahren abgeschafft, ein Schlag für die Pharmaindustrie. Auch dass südamerikanische Länder wie Argentinien oder Brasilien sich gegen die Impfstoff-Verträge von Pfizer wehrten und das Pharmaunternehmen nicht aus der Haftung entlassen wollten, sorgte für Ärger. Mit Lula ist nun aber wieder ein Präsident im Amt, auf den sich die Globalisten verlassen können, damit neue Profite winken.

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