Wohnungsnot dank Migration: Scholz will 20 neue Plattenbau-Viertel errichten
Das Wohnungsangebot in Deutschland ist knapp und zu teuer. Von einer Begrenzung des Zuzugs aus dem Ausland hält die "Ampel" wenig. Also probiert man es zum x-ten Mal mit einer Wohnbau-Offensive. Dabei will SPD-Kanzler Scholz ganze Stadtteile "wie in den Siebzigerjahren" aus dem Boden stampfen. Schon die damals errichten Plattenbauten wurden oft zu sozialen Brennpunkten und zu abschreckenden Beispielen falscher Stadtplanung. Das Ziel: Der Pöbel soll ins Beton-Wohnsilo.
Wohnungsnot steigt dank Migration
Alleine in den letzten zehn Jahren wuchs die deutsche Bevölkerung um knapp 4 Mio. Menschen an - und das liegt nicht an den fruchtbaren Lenden deutscher Frauen und Männer. Denn mit einer Fertilitätsrate von 1,53 Kindern pro Frau ist man weit von der Ersatzrate von 2,1 Kindern entfernt. Und hier dürften schon etliche Migrantinnen eingerechnet sein: In den letzten 25 Jahren stieg die Fertilität "deutscher Frauen" nämlich, während die - allerdings weiterhin höhere - Fruchtbarkeit "ausländischer Frauen" sank. Oft ist das aber nur ein statistischer Effekt durch die Einbürgerung. In manchen deutschen Stadtvierteln sind "biodeutsche" Kinder in der Schulklasse längst in der Minderheit.
Migranten bekommen mehr Kinder, dazu kommt ein ungebrochen hoher Zustrom von Glücksrittern aus aller Herren Länder. Wie Der Status berichtete, fand alleine im aktuellen Jahr eine Zuwanderung in der Größenordnung dreier Großstädte statt. Die Behörden kommen damit nicht mehr zurecht, die Reaktion von SPD-Innenministerin Nancy Faeser ist es, die Asylgesuche weniger genau prüfen zu wollen. Dabei ist "Wir haben Platz" längst eine leere Phrase, sogar Mainstream-Medien monieren seit Monaten mangelnden Wohnraum für Flüchtlinge, weshalb man zumal einfach deutsche Mieter und sogar Rentner auf die Straße setzt.
Scholz will 20 Stadtteile neu errichten
Der Wohnraum in Deutschland ist knapp - und es ist kein Naturgewächs. Seit Jahren verfehlen die Regierungen ihre sozialen Wohnbauziele, im besonders betroffenen Berlin verhökerten die Altparteien städtische Wohnungen zum Schleuderpreis an große Mietkonzerne. Das Resultat waren steigende Mieten und die Verdrängung alteingesessener Bürger in die Peripherie. Berlin versuchte dem zuletzt durch den absurden Plan beizukommen, die Zimmeranzahl bei öffentlichen Wohnungen zu limitieren.
Doch irgendwie scheint den Mächtigen langsam zu dämmern: Irgendwas muss getan werden, wenn man das leidgeprüfte Volk nicht vollends verärgern will. Also prescht Scholz mit dem ambitionierten Plan vor, zu bauen, was das Zeug hält. Auch um die gerade nach den Selbstmord-Sanktionen maue Auftragslage in der Baubranche zu kaschieren? Der SPD-Kanzler verkündete: "Wir brauchen wahrscheinlich 20 neue Stadtteile in den meist gefragten Städten und Regionen - so wie in den 70er Jahren."
"Platte" als sozialer Brennpunkt
Wohnbau wie in den 70ern: Das klingt verdächtig nach Plattenbau. Damals errichtete man auch in Westdeutschland in wenigen Jahren unzählige Großwohnsiedlungen. Die kilometerweit gleichen, oft vielstöckigen Wohnsilos galten bereits bei ihrer Errichtung als seelenlos. Oft nahmen die Stadtteile die Funktion einer "Satellitenstadt" mit wenig kleinteiliger Infrastruktur ein. Viele der einstigen Plattenbau-Viertel wurden zu sozialen Brennpunkten. Die Arbeitslosigkeit und die Kriminalitätsrate war hoch, der Migranten-Anteil in den Billig-Bauten ebenfalls. Im ethnisch homogeneren Osten galt die Platte hingegen nicht als "Abstellbahnhof" für das Volk, die Probleme blieben aus.
Sogar Wikipedia schreibt zum Thema: "Dies ist meist der Stadtplanung anzulasten, was speziell für die 1970er Jahre gilt." Scholz hält dies nicht davon ab, die damaligen Fehler als Vorbild zu begreifen. Er will gezielt Stadtteile im Niedrigpreissektor errichten, so wie es einst auch in den 60er/70er-Jahren in Frankreich geschah - die Geburtsstunde der Banlieue, in der heute kaum noch ein autochthoner Franzose lebt und die regelmäßig von Migranten-Aufständen heimgesucht wird. Selbst das Errichtungsprinzip soll ähnlich sein - außer, dass man es diesmal nicht "Plattenbau" oder "Taufelbauten" nennt, sondern "serielles Bauen" mit vorgefertigten Wohnmodulen nach dem Baukasten-Prinzip...
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