Brutale Tat im Hammerbande-Stil

Wegen 'falschem' Leiberl: Antifa-Mob hackt jungem Deutschen (28) drei Finger ab

Politik
Antifa-Mob: Montecruz Foto, Flickr, CC BY-SA 2.0; Verletzter: Telegram / Freie Sachsen; Komposition: Der Status.

Die Gewaltspirale gegen Personen, welche nach Ansicht der linksextremen Antifa die "falsche" Gesinnung besitzen, eskaliert immer weiter. Nur wenige Tage nach der brutalen Attacke auf einen AfD-Politiker und der Freischaltung eines Portals mit Adressen von AfD-Kandidaten zu deren Markierung für terroristische Antifa-Anschläge, attackierte in Chemnitz ein vermummter Schlägertrupp einen jungen Deutschen (28) mit einer Machete und trennte ihm dabei drei Finger ab.

Drei Finger mit Machete abgehackt

Das Opfer des brutalen Angriffs wurde zum Ziel, weil er ein T-Shirt einer angeblich rechten Kampfsport-Veranstaltung trug. Am helllichten Tag - Dienstag um 15 Uhr - attackierte ihn vier Vermummte in einem Park. Mit einer Machete säbelten sie ihm drei Finger seiner linken Hand ab. Nach der abscheulichen Gewalttat rannte das maskierte Quartett davon, der Verbleib der abgetrennten Gliedmaßen ist unbekannt. Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung wurden aufgenommen, auch der Umstand, dass die Generalstaatsanwaltschaft Dresden sich um den Fall kümmert, deutet auf ein politisches Motiv hin, auch wenn bislang dazu nichts preisgegeben wurde. 

Systempresse mit Täter-Opfer-Umkehr

Im Kampf gegen politische Gegner ist es nun offenbar salonfähig geworden, diese für ihr restliches Leben zu verstümmeln. Auch die Systempresse kennt keine Distanz: So titelte die "Bild" etwa reißerisch: "Neonazi (28) mit Machete drei Finger abgehackt". Auch im Lauftext scheint es dem Springer-Blatt, besonders wichtig zu sein, zu erwähnen, dass es sich beim Opfer des Angriffs angeblich um "den polizeibekannten Neonazi Alexander W." handle, während man den mutmaßlichen Antifa-Hintergrund der Angreifer verschweigt. Soll hier etwa eine Art "gerechtfertigte Selbstjustiz" nach "Inglorious Basterds"-Muster in den Köpfen der Leser entstehen? 

Auch die "Freien Sachsen", eine regionale rechte Partei, die im Vorjahr bei Landratswahlen teilweise bis zu 20 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnten, problematisieren den Umstand, dass der Geschädigte eines brutalen Gewaltverbrechens anhand seiner vermeintlichen Gesinnung beschrieben wird. Außerdem fordern sie eine Distanzierung politischer Kräfte von derartigen Taten: "Ob es jetzt auch empörte Reaktionen aus der Politik geben wird? Oder ist es nicht schlimm, wenn sächsischen Bürgern Gliedmaßen abgetrennt werden." So viel ist klar: Nach dem jüngsten brutalen Angriff auf den Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca "glänzte" die politische Kaste jedenfalls mit Schweigen...

Erinnerung an "Hammerbande"-Gewaltrausch

Nicht nur die Tat selbst entsetzt, sondern auch die Vorgehensweise, die stark an die Methoden der sogenannten "Hammerbande" erinnert. Diese sorgte seit 2018 mithilfe von Hämmern, Baseballschlägern und Totschlägern für ein Klima des Gesinnungsterrors, insgesamt 13 Personen wurden auf brutalste Weise attackiert. So schlugen sie einen Kanal-Arbeiter auf seiner Arbeitsstelle zusammen, weil er die Mütze eines rechten Modelabels trug. Einem fraktionslosen Stadtrat brachen sie die Kniescheibe. Als Polizisten verkleidet stürmte ein Hammerbande-Mob die Wohnung eines rechten Jungpolitikers. Sie überraschten ihn am Klo, fesselten ihn, folterten ihn und zertrümmerten ihm beide Sprunggelenke.

Der brutale Angriff auf den Familienvater, der deshalb weiterhin berufsunfähig ist, war nicht das Ende der Gewaltserie. Im Februar fuhr ein Antifa-Schlägertrupp aus dem Umfeld der "Hammerbande" sogar nach Budapest, um dort wahllos auf Passanten einzuprügeln, welche die Linksextremisten für "Rechtsextreme" hielten: Einen Fußballfan, einen Musiker samt Begleiterin, einen Mitarbeiter eines Tabakladens, ein deutsches Pärchen. Die Bilanz des Terror-Ausflugs: Sieben Verletzte, darunter einige Schwerverletzte und ein Schädelbruch. Ungarischen Polizisten gelang es kurz darauf, vier Verdächtige dingfest zu machen. 

Samthandschuhe gegen Antifa-Extremisten

In Deutschland hingegen haben Antifa-Extremisten offenbar weiterhin Narrenfreiheit. Dies ging so weit, dass der Richter im Prozess gegen "Hammerbande"-Rädelsführerin Lina E. (28) ihr ein "achtenswertes Motiv" attestierte und sie trotz Verurteilung umgehend auf freien Fuß setzte. Kritische Stimmen befürchteten daraufhin, dass sich diese zu ihrem Freund in den Untergrund begeben könnte. Zudem bestand große Sorge, dass die Antifa-Gewalt infolge der Kuscheljustiz weiter zunehmen könnte. Wie sich in den letzten Tagen herausstellt, waren diese Befürchtungen berechtigt. 

Ob es eine personelle Verknüpfung zwischen der Chemnitzer "Macheten-Bande" und der berüchtigten "Hammerbande" gibt oder ob es sich um Nachahmungstäter handelt, die nach demselben Muster vorgehen, ist zur Stunde unklar. Fix ist hingegen die traurige, neue Qualität politischer Gewalt in Deutschland. Aber solange die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) freudig Beiträge in Antifa-Magazinen verfasst und ihre Parteikollegin Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, Linksextremismus für ein "aufgebauschtes Problem" hält, wird sich daran wohl nichts ändern.

Im Gegenteil: Mit ihrem "Demokratiefördergesetz" schanzt die Ampel-Regierung Antifa-Kreisen sogar noch mehr Steuergeld im ominösen "Kampf gegen rechts" zu. Und der wird offenkundig mit allen Mitteln geführt. Aber wie sagte eine WDR-Journalistin erst kürzlich: "Wir müssen unsere Demokratie auch mit undemokratischen Mittel gegen ihre Feinde verteidigen." 

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