'Konservative' für mehr Globalismus

Für Great Reset, Zensur & Krieg: Flinten-Uschi führt EVP in EU-Wahl

Politik
Bild: © Belgian Presidency of the Council of the European Union / Julien Nizet, Flickr, CC BY 2.0

Manchmal sind's die symbolischen Gesten, die zeigen, wessen Geistes Kind man ist. Und so kürte die Europäische Volkspartei (EVP), in der auch die Nehammer-ÖVP organisiert ist, nunmehr EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zur europaweiten Spitzenkandidatin. Damit bekennen sich die vermeintlichen "Konservativen" zur fraglosen Umsetzung der Globalisten-Agenda, für welche diese steht - Zensurgesetze, Total-Umbau per "Green Deal" und mehr Kriegstreiberei inklusive.

Globalistin führt EVP in EU-Wahl

Die allermeisten freiheitsliebenden Europäer würden wohl sagen, dass die letzten fünf Jahre kein Ruhmesblatt waren. Ob die ominösen, milliardenschweren und vom Mainstream gedeckten Pfizer-Impf-Deals, die Milliarden-Gelder für Kiew oder die schikanöse EU-"Green Deal": Ursula von der Leyen hat ihre Duftmarke in der EU hinterlassen - aber nicht unbedingt im positiven Sinne. Beim WEF-Gipfel in Davos erklärte sie vor gerade einmal sieben Wochen die "Desinformation" zum größten Risiko.

Was sie damit meint: Jede Meinung, welche den Eliten-Narrativ zuwider läuft. Was sie dagegen im Sinn hat: Idealerweise globale Zensur-Mechanismen, bei denen sie die EU mit dem "Digital Services Act" in einer Vorreiterrolle sieht. In ihrer Rede zum Zustand der EU erklärte sie vor wenigen Monaten, beim "Green Deal" die nächste Triebwerksstufe zünden zu wollen. Das heißt letztendlich: Noch mehr Verbote unter dem Klima-Deckmantel, noch mehr irrsinnige Vorschriften aus Brüssel, noch mehr Migration. 

Klima-Politik & Kampf gegen "Populisten"

Und daran will sie auch in den nächsten Jahren nichts ändern. Sie will noch mehr für die Aufrüstung der Ukraine tun, die sie trotz des Krieges rasch in die EU holen will. Zudem das transatlantische Bündnis noch vertiefen und einen eigenen EU-Verteidigungskommissar bestellen. Auch das knallharte Vorantreiben ihrer "Klima- und Agrarpolitik" steht an. Gegen Andersdenkende will sie hingegen vorgehen, sie erklärte ihre Absicht zum harten Kampf gegen "Populisten, Nationalisten und Demagogen". 

Diese würden angeblich "unsere Werte mit Füßen treten" und zudem "unser Europa zerstören". Stehsätze, die allerdings bedeutungsschwanger sind. Denn mit "unsere Werte" meint sie den Wertekompass des globalistischen, woken "Werte-Westens". Und wenn sie von "unserem Europa" spricht, meint sie damit nicht die Ur-Vision vom Europa der Vaterländer, sondern den von teils ungewählten Eliten kommandierten Bürokratie-Moloch, der Bürgern ein Zerrbild von Demokratie als "Freiheit" vorgaukelt.


Screenshot: Twitter

Kein Gegenkandidat - Nehammer gratuliert

Obwohl die ehemalige deutsche Familien-, Arbeits- und Verteidigungsministerin auf keiner offiziellen Wahlliste steht, war ihr Antritt als Spitzenkandidatin nie infrage gestellt. Beim EVP-Kongress in Bukarest hatte sie nämlich gar keinen Gegenkandidaten. So stimmten letztendlich 400 Delegierte für sie - bei immerhin 89 Gegenstimmen. Die Globalistin surft also auf der Unterstützung scheinkonservativer Parteien weiter in Richtung zweite Amtszeit als EU-Kommissionschefin. 

Zu den Jubelpersern nach der Kür zur Spitzenkandidatin gehörte auch ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer - ganz im Sinne der üblichen schwarzen EU-Hörigkeit eben. Dabei versucht er in sozialen Medien auch noch, den Bürgern mächtig Sand in die Augen zu streuen: "Gemeinsam wollen wir Europa besser machen. Denn Europa muss den gemeinsam begonnenen Kampf gegen illegale Migration entschieden weiterführen und den Wirtschaftsstandort Europa stärken." Als ob von der Leyen dafür stünde...

Auch EU-Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) freut sich bereits, weiter gemeinsam für die "höheren Ziele" der UN-Agenda 2030 kämpfen zu können:

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