Wegen Marokkaner-Mafia: Japan warnt seine Bürger vor Nordrhein-Westfalen
Nun hat organisierte Bandenkriminalität durch Migranten in Europa auch das japanische Außenministerium auf den Plan gerufen. Der Drogenkrieg der Mocro-Mafia im deutschen Nordrhein-Westfalen sorgte für eine Reisewarnung an japanische Staatsbürger. Denn gerade in Düsseldorf befindet sich die größte japanische Gemeinde in Deutschland mit rund 8.400 Menschen.
Deutschland in "Failed State"-Gesellschaft
Für Afghanistan, Weißrussland, Haiti, den Iran, den Gazastreifen, den Jemen, den Libanon, Libyen, Myanmar, Niger, Somalia, den Sudan und Südsudan, Syrien, die Ukraine und die Zentralafrikanische Republik hat das deutsche Auswärtige Amt Reisewarnungen ausgesprochen und für eine Reihe anderer Länder zumindest Teilwarnungen. Einige davon dürften politisch bedingt sein, andere haben ihre Berechtigung, da durchaus Gefahr für Leib und Leben droht.
Mit derartigen Warnungen versucht ein Staat für gewöhnlich seine Staatsbürger auf Gefahren hinzuweisen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen bzw. von Reisen in die Regionen abzusehen. Aber Deutschland ist nun wieder einmal auch auf der empfangenden Seite. Und zwar hat Japan eine Reisewarnung für seine Bürger für Deutschland ausgesprochen.
Bandenkriege zwischen Migranten
Der Grund für die Reisewarnung Japans liegt in der verfehlten deutschen Politik der vergangenen Jahrzehnte. Denn mit der Politik der offenen Grenzen hat man sich nicht nur Fachkräfte ins Land geholt, sondern auch Stammesfehden, politische und ethnische Konflikte sowie Kriminalität. Und die tobt sich in Form eines Bandenkrieges der sogenannten "Mocro-Mafia", eines Drogenkartells, der derzeit in Nordrhein-Westfalentobt. Deshalb warnt das japanische Außenministerin seine Staatsbürger "Vorsichtsmaßnahmen für Ihre eigene Sicherheit" zu ergreifen.
Verdächtige Gegenstände sollten in Städten wie Dortmund, Duisburg, Düsseldorf oder Köln nicht angefasst werden. Außerdem sollten Reisende bereit sein, "schnell zu evakuieren, wenn Sie eine verdächtige Situation erkennen", so Medien. Zuletzt hatten deutsche Medien vermehrt über den Drogenkrieg der aus den Niederlanden operierenden Marokkaner-Mafia berichet. Unweigerlich fühlt man sich an den Satz des Journalisten Peter Scholl-Latours erinnert: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta." Doch sind es dieses mal nicht die Inder.
Japans Polizei hat Langeweile
Im Land der aufgehenden Sonne und der Kirschblüten kennt man hingegen solche Probleme kaum, die größte Gefahr dürfte nach wie vor Godzilla sein. Denn mit Migration hat man keine Probleme. 2023 wurden 12.862 Asylanträge gestellt, die meisten von Personen aus Sri Lanka, der Türkei und aus Pakistan. Von 5.334 Erstanträgen wurde eine Entscheidung gefällt, 5 Prozent waren positiv, 95 Prozent der Asylanträge wurden abgelehnt. Zwar ist die Kriminalitätsrate ist in den vergangenen Jahren gestiegen, sie bleibt aber auf einem sehr niedrigen Niveau.
So niedrig, dass der Polizei teilweise langweilig wird und sie Beschäftigung sucht. So etwa in Kagoshima, einer Stadt von rund 600.000 Einwohnern im Süden. Dort observierte die Polizei rund um die Uhr ein unverschlossenes Auto, welches mit einem Sixpack Bier auf der Rücksitzbank auf einem Supermarktparkplatz stand. Als irgendwann ein Mann die Gunst der Stunde für einen kostenlosen Schluck nutzen wollte, standen 5 Polizisten parat, ihn auf frischer Tat festzunehmen. Zustände, von denen deutsche Polizisten nur träumen können.
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