Während wir nichts besitzen sollen

Privatjet, Nutten, Drogen: WEF-Eliten schamlos auf Dolce-Vita-Tour

Great Reset
Hintergrund & Frau: Freepik; Pilze: Alan Rockefeller, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Schwab: World Economic Forum / swiss-image.ch / Remy Steinegger, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Collage: Der Status

Während man die einfachen Bürger auf Verzicht und Überwachung einschwört, leben die globalen Eliten in Saus & Braus und kosten als Lebemänner die "schönen Seiten des Lebens" in vollen Zügen aus. So sind etwa im Vorfeld des WEF-Jahrestreffens alle Escort-Agenturen in der Region ausgebucht - und das ist nur die Spitze des Eisbergs im Tamtam rund um eine Veranstaltung, bei der die Weltenlenker und ihre Freunde einmal im Jahr so richtig die Sau rauslassen.

Privatjets und Begleitdamen für die Eliten

"Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Rindvieh nicht erlaubt": Der alte Lateiner verbindet mit diesem Ausspruch den Hang der Mächtigen, sich die Angelegenheiten nach eigenen Belieben zu richten. Während "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab und die Seinen ihre Befehlsempfänger in den Regierungen darauf trimmen, scharfe Maßnahmen in Richtung einer sogenannten "Klima-Neutralität" einzuführen, lassen sie ihre illustren Gäste aus aller Welt per Privatjet anreisen. Alleine beim Treffen im Vorjahr landeten über 1.000 private Flugzeuge mit Teilnehmern auf Flughäufen in der Nähe von Davos, was den normalerweise anfallenden CO2-Ausstoß in diesem Zeitraum vervierfachte. 

Doch diese erwartbare Heuchelei ist kein Vergleich zu den Lebemann-Eskapaden der Teilnehmer. So berichtet etwa der "eXXpress" darüber, dass die WEF-Teilnehmer im großen Stil auf die Dienste von Escort-Unternehmen setzen. Dabei versehen die lockeren Damen gegen Honorar einen Begleitdienst. In der Regel gehört dazu aber nicht nur, die hübsche "Gesellschaftsdame" bei Anlässen zu geben, sondern dem reichen Auftraggeber anschließend auch sexuell zur Verfügung zu stehen. Billig ist der Spaß nicht: Für vier Stunden mit den Nobel-Prostituierten fallen 1.500 Franken (1.380 Euro), für eine ganze Nacht sogar 2.500 Franken (2.350 Euro) an. 

Escort-Services seit Tagen ausgebucht

"Sie werden nichts besitzen und dabei glücklich sein": Mit dieser zynischen Prophezeiung ködern die Eliten die Menschen für ihren Welt-Umbau samt eigenem Macht-Ausbau. Doch sie selbst gehen mit ihrem Besitz hausieren: Um eine Summe, die den Median-Monatslohn eines österreichischen Arbeiters bei Weitem übersteigt, "besitzen" die Eliten eine lockere Dame einige Stunden quasi als Herzeig-Flittchen und als Sex-Sklavin nach ihren Vorstellungen. Auf der Alm gibt es bekanntlich keine Sünde: Die in diesem Fall nicht sprichwörtlichen, sondern tatsächlichen "Huren der Reichen" sind beim Treffen, zu dem auch zwei ÖVP-Minister pilgern, entsprechend beliebt.

Denn die Escort-Services sind bereits seit Tagen vollständig ausgebucht: Das Gewerbe boomt rund um den WEF-Gipfel. Über diese "dunkle Seite von Davos", wie es "eXXpress" formuliert, tauchen seit Jahren Berichte auf. Sogenannte "Sexarbeiterinnen" gehen in den Hotels der Teilnehmer ein und aus. Und diese glauben, sich alles erlauben zu können: Sexuelle Belästigungen sollen an der Tagesordnung sein. Das muntere Treiben soll so weit reichen, dass die reichen männlichen Teilnehmer teilweise reale Geschäftsfrauen "regelmäßig belästigen". Schwab ist dazu übergegangen - wohl auch um schlechte Presse zu vermeiden - diese nicht mehr ohne Begleitung einzuladen.

Drogen-Trip als Satellitenveranstaltung

Voll drauf und dauergeil: Die Globalisten-Mauschelei hinter verschlossenen Türen wirft ihre Schatten voraus. Schwab will seinen illustren Gästen dabei keine Wünsche offen lassen. Und so fand im Vorjahr eine nicht-offizielle Satellitenveranstaltung in Davos statt. Dabei konnten sich die Teilnehmer im "Davos Medical Psychedelic House" in andere Sphären begeben. Das erfüllt gleich mehrere Zwecke: Denn so konnten sich die Mächtigen der Welt nicht nur fernab der Paparazzi so richtig zudröhnen. Doch wer in Davos ist, dem geht es oft auch um Geschäfte: Findige Konzernchefs sehen in der breiten Verfügbarmachung psychedelischer Drogen eine mögliches Milliardengeschäft.

Die Interessensgruppe ist breit gestreut: So lässt etwa der australische Staat mit Steuergeld (!) erforschen, ob synthetisch hergestelltes MDMA als Therapie gegen Alkoholismus infrage kommt. Kurz-Chef Peter Thiel investierte schlappe 250 Mio. US-Dollar in die Firma "Atai Life Sciences", die unter anderem psychoaktive Drogen als Psychopharmaka etablieren will. Man erhofft sich Vorteile davon, kranke UND gesunde Menschen damit zu behandeln. Es geht den Eliten also nicht nur um das eigene "legale High", sondern auch darum Kontrolle über das sprichwörtliche "Opium für das Volk" zu erlangen. Die Corona-Lockdowns führte in Teilen den USA zu mehr Drogen- als Virustoten. 

Konzerne verdrängen heimische Geschäfte

Während die Eliten also Sodom und Gomorrha in die Schweizer Bergwelt bringen und sich Gedanken über Profite machen, hat die örtliche Bevölkerung davon wenig - im Gegenteil. Die eigentlichen Mieter der Geschäfte müssen für die Dauer des Forums weichen, weil multinationale Konzerne sich während des Globalisten-Treffs dort einmieten und Geschäfte mit reichen Kunden machen. Nicht einmal die Kirche bleibt verschont: Das Fernsehstudio eines Nachrichtensenders aus Übersee zieht dort ein, zusätzlich eine IT-Firma, die Speicherplatz vermietet. Immerhin fließt hier das Geld tatsächlich an die Kirche, sodass es für diese tatsächlich ein Geschäft ist, um die eigene Mission anzukurbeln.

Bei den meisten anderen sieht es laut einem ORF-Bericht anders aus. Denn, so der Pastor: Das bei den temporären Konzern-Geschäften eingenommene Geld wird nicht zur Wertschöpfung im Ort eingesetzt, sondern wandert in die Taschen der Akteure. Zugleich steigen durch diese Geschäfte die Mietpreise im Ort, sodass Handwerker und kleine Geschäfte im Ort verdrängt werden. An der prestigeträchtigen Promenade - eine der beiden Hauptstraßen der 11.000-Seelen-Stadt - gebe es ein Ladensterben. Von einst sechs Schuhgeschäften in Davos blieb eines übrig. Auch viele namhafte Schweizer Firmen mussten ihren Laden aufgeben - die Luxusuhren-Marke "Rolex" ist eine Ausnahme. 

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