Vorarbeiten für Pflicht-Verzicht

Für kommende CO2-Diktatur: So manipulieren Eliten unser Essverhalten

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Am WEF-Gipfel in der Vorwoche kündigte UN-General Antonio Guterres weitreichende Maßnahmen zur Erfüllung des "Netto-Null"-Ziels an. Dabei machen die Weltenlenker keinen Hehl in welche Richtung es gehen soll: Die Menschen werden - notfalls gegen ihren Willen - zum radikalen Verzicht gezwungen. Um sie auf diese Zeiten vorzubereiten, belegt man bereits heute ihre Lebensmittel mit der Warnung vor einem angeblich hohen "ökologischen Fußabdruck". Dass diese Umerziehung wirkt, belegen nun erste Studien.

Manipulation mittels CO2-Angabe

Forscher aus München, Berlin und Finnland führten hierzu ein Feldexperiment in einer Uni-Mensa durch. Hierbei wurden den 8.000 Mensabesuchern im Studentenwerk München zehn Tage lang nicht nur die normalen Informationen wie Preise oder Zutaten angezeigt, sondern auch der angebliche "CO2-Fußabdruck". Dabei prüfte man unterschiedliche Methoden der Kennzeichnung - die effektivste war demnach jene, welche zusammenrechnete, wie viele Euro an Umweltschäden ihr Mittagessen verursache. Umerziehung mittels schlechtem Gewissen: Sie wirkt offenbar. Die Studenten stellten ihr Menü so um, dass etwa zehn Prozent weniger CO2-Budget verbraucht wurde. 

Der Staatsfunk ORF verharmlost das absurde Experiment mit folgenden Worten: "Die Angabe des jeweiligen CO2-Fußabdrucks eines Lebensmittels auf der Verpackung bringt Menschen dazu, nachhaltiger zu essen." Die Forscher machen allerdings keinen Hehl daraus, einen Einfluss auf das Essverhalten der Menschen nehmen zu wollen: "Diese Erkenntnis kann Politik und Wirtschaft dabei helfen, geeignete Maßnahmen für eine nachhaltigere Zukunft zu ergreifen." Als Beispiel wird hier zitiert, dass Unternehmen sich "freiwillig dazu entscheiden" könnten, diese CO2-Angaben "für Lebensmittel oder andere Produkte und Dienstleistungen" auszuweisen. 

Kundentäuschung in REWE-Märkten

Die Einführung dieses Systems beginnt bereits: Seit Jahresbeginn weist die Supermarkt-Kette REWE bei einigen Produkten nämlich nicht mehr den Euro-Preis, sondern den "CO2-Preis" aus. Der Konzern probierte dies bei fünf Lebensmittelgruppen aus - und entsprechend kamen Gemüse-Falafel-Bällchen mit einer "Einsparung" von 83 Prozent gegenüber den Frikadellenbällchen vom Schwein weg. Dass das vegane Ersatz-Produkt an der Kasse vermutlich teurer kam, verschweigt REWE geflissentlich. Man sieht seine Aktion als vollen Erfolg: "So kann jeder Einkauf ganz leicht dabei helfen, die persönliche Klimabilanz zu verbessern." 

Man macht sich für einen Ausbau der Idee stark: "Wie müssten Preise für Lebensmittel eigentlich ausgezeichnet werden, wenn auch die Klimaauswirkungen berücksichtigt werden? Immer noch in Euro und Cent? Oder hat unser Planet eine andere Währung, mit der er für unseren Einkauf bezahlt? Wahrscheinlich wären für den Planeten Angaben in Emissionen und Belastungen der realistischere Ansatz." Es wird damit argumentiert, dass die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen für etwa 16 Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich wären. Nun konnte man erstmals die Kaufentscheidung über den Trick beeinflussen, dass die Kunden plötzlich glaubten, die Vegan-Pampe wäre in Wahrheit billiger... 

Einstimmung auf verpflichtendes CO2-Konto

Aber wofür eigentlich diese Kunden-Täuschung? Eine Antwort könnten die gefährlichen Pläne einschlägiger Kreise sein, ein verpflichtendes CO2-Konto für alle Bürger einzuführen. Wie Der Status berichtete, träumt etwa ein ehemaliger Berater der deutschen Bundesregierung davon, den Jahresverbrauch auf 3 Tonnen CO2 pro Kopf und Nase zu beschränken. Wer mehr braucht, der müsse dafür mit teurem Geld bezahlen. Der Haken daran: Bei vielen durchschnittlichen Haushalten reicht diese Menge nicht einmal für den Wohnbereich oder die Pendlerstrecke zur Arbeit aus. Die reichen Eliten würden sich per CO2-Ablasshandel "freikaufen". Die einfachen Bürger wären eingeschränkt. 

Sie müssten dann ihr Dasein eingesperrt in sogenannten "15-Minuten-Städten" fristen. Ihr Bewegungsradius wäre mit Hinweis auf den "ökologischen Fußabdruck" eingeschränkt. Dabei wird ihr CO2-Verbrauch ständig digital überwacht. Und wer nach Ansicht der Obrigkeit "zu verschwenderisch" lebt, der hat eben Pech gehabt. Oder wie es der Ex-Bundessprecher der österreichischen "Grünen Wirtschaft" recht drastisch formulierte: "Wer keine CO2-Rechte mehr hat, kann einfach bis Jahresende nichts mehr kaufen." Sprich: Die Menschen wären gezwungen, auch im Supermarkt auf ihren CO2-Konsum zu achten, wenn sie nicht schon im Oktober hungrig bleiben wollen. 

Insekten-Fraß als "Nachhaltigkeits"-Zwang?

Als Lösung für das herbeikonstruierte Problem des vermeintlich "umweltschädlichen" Normalverbrauchers ist den Eliten dabei nichts zu blöd. Erst diese Woche gab die EU grünes Licht für weitere Lebensmittel-Panscherei mit Insekten. Ab sofort ist auch der Verkauf von Hausgrillen-Burger und den Larven des Getreideschimmel-Käfers zulässig. Zwar versuchen die Brüsseler Granden den Menschen einzureden, dass "niemand gezwungen" würde, diese zu konsumieren. Demgegenüber stehen allerdings ständige Beteuerungen der WEF-Eliten um "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, wonach insektenbasierte Nahrung besonders "nachhaltig" und CO2-sparsam sei. 

Denkbar also, dass die Weltenlenker die Mensch nur indirekt zum Insekten-Fressen zwingen werden. Ganz nach dem Prinzip: Wer unter dem Jahr zu viele Ausflüge mit seinen Kindern unternommen hat, muss eben die Weihnachtsgans gegen einen Kakerlaken-Auflauf tauschen, um sein CO2-Konto nicht zu überschreiten. Geht es nach globalistischen Vordenkern wie WEF-Berater und Transhumanismus-Papst Yuval Noah Harari, wird der Großteil der Menschheit ohnehin zur "nutzlosen Klasse" verkommen, die man mit Drogen & Videospielen bei Laune hält. Besitzlos, zugedröhnt und mit Insekten-Fraß am Leben erhalten - natürlich alles zum "Wohl des Planeten": Keine rosigen Aussichten. 

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