Blick ins Schlafzimmer

Journalistin nach WEF-Prostitution: Eliten schlecht im Bett

Great Reset
Bild: Hintergrund: Kongress-Zentrum Davis, World Economic Forum, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons, Bildzitat: Screenshot heute.at, Screenshot Twitter

Das Leben der Reichen, Mächtigen und selbsternannten Eliten in Davos beim WEF-Treffen hat nichts zu tun mit dem für den Normalbürger vorgesehenen "Sie werden nichts mehr besitzen". Als erstes systemkritisches Alternativmedium deckte Der Status die lockeren Sitten der WEF-Eliten auf. Nun brach sogar eine aus dem Mainstream-Journalismus bekannte Escort-Dame das Schweigen über die schlüpfrigen Vorgänge beim Globalisten-Gipfel.

Wer den ganzen Tag Pläne mit Klaus Schwab Pläne schmiedet, muss auch einmal entspannen. So berichtete Der Status als eines der ersten Alternativmedien, dass während des WEF-Treffens die Escort-Dienste in der Region ausgebucht sind. Für Furore in den Medien sorgte dann das Posting von einer, die es wissen muss, in sozialen Medien. Auf Twitter schrieb Salome Balthus, die auch als Autorin und Kolumnistin arbeitet: "Date in der Schweiz während des #WWF bedeutet, nachts um 2 auf dem Hotelflur erst in Pistolenmündungen von Sicherheitsleuten zu schauen..."

Spitzenpolitiker keine guten Bettgenossen

Der Beitag sorgte für heftige Diskussionen und erregte das Interesse einiger Boulvardmedien, die sie versuchten zu kontaktieren. Dort plauderte die Dame dann aus dem Nähkästchen bzw. den Schlafzimmern der WEF-Mächtigen. Allzu viel über ihre Kunden möchte sie jedoch nicht preisgeben - " Glauben Sie mir, mit denen will man sich keine Rechtsstreitigkeiten liefern", wird sie von einem Schweizer Nachrichtenportal zitiert. Dass zu dem Kundenkreis allerdings keine Spitzenpolitiker gehören, macht sie auch klar. "Die haben weder Zeit noch Lust, es fehlt die Besinnung auf das Körpergefühl. Man muss sich wohl für eine 'Droge' entscheiden: Sex oder politische Macht. Letztere ist die stärkere, sie lässt keinen Raum für andere Interessen und frisst den Menschen völlig auf", erklärt sie. Dafür verweist sie auch auf Vor-Nachher-Fotos die diese Theorie stützen würden. Viele Spitzenpolitiker würden während ihrer Amtszeit unwahrscheinlich schnell altern und etwa innerhalb weniger Jahre ihre Haarpracht einbüßen.

Journalisten prostituieren sich für weniger

Bescheiden ist bei Politikern laut Balthus - nicht unerwartet -  das Standvermögen. Aber auch sonst gibt es in Davos ausreichend gut betuchte Klientel. Wie viel sie bei einem Treffen verdient, will sie allerdings nicht verraten. Jedoch ist es lukrativ und lohne sich. Kritik an Ausbeutung ihrer Berufsgruppe durch die Oberschicht will sie nicht gelten lassen, stattdessen lebt sie nach dem Motto: "Ich nehme das Geld lieber von den Reichen, statt von den Armen." Wie die Daily Mail berichtete, sind neben Reise- und Unterkunftskosten bei Buchungen über 2 Tage 6.000 Euro oder mehr fällig, auch 3.000 britische Pfund für 6 Stunden sind keine Seltenheit. Oftmals sind es auch Studentinnen in den 20ern, die sich so ihr Studium finanzieren. Und wenn man ehrlich ist, prostituieren sich viele Journalisten doch für deutlich weniger...











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