Neue Rolle für 'Bilderberger-Päm'

Leitet bald EU-Seuchenbehörde: Ex-SPÖ-Chefin soll WHO-Diktatur koordinieren

Great Reset
Symbolbild: Freepik; ECDC-Gebäude: ECDC, Flickr, CC BY 2.0; Rendi-Wagner: SPÖ-Parlamentsklub / Kurt Prinz, Flickr, CC BY-SA 2.0; Komposition: Der Status.

Nun ist es fix: Die als SPÖ-Parteichefin glücklos agierende Bilderbergerin und Diplomaten-Gattin Joy-Pamela Rendi-Wagner darf sich als "EU-Fauci" betätigen. Denn ab Jahresmitte soll die rote Corona-Scharfmacherin die Geschicke des "Europäischen Zentrums zur Prävention & Kontrolle von Krankheiten" (ECDC) leiten. Die schwarz-grüne Bundesregierung gratuliert ihrer einstigen Steigbügelhalterin zum lukrativen EU-Versorgungsposten, bei dem sie die globale WHO-Gesundheitsdiktatur in Europa koordinieren soll.

Regierung unterstützte ihre Bewerbung

Der Rückenwind eines Besuches beim Bilderberger-Geheimtreffen war auf ihrem Weg an die SPÖ-Spitze sicherlich förderlich, doch die vorherige Kurzzeit-Gesundheitsministerin hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn in einer Demokratie entscheidet immer noch das Volk als Souverän - und das mit der Volksnähe wollte nie so recht klappen. Unter ihrer Ägide fuhr die SPÖ das historisch schlechteste Wahlergebnis bei einer Nationalratswahl ein, im Vorjahr schließlich endete ihre Ära als Chef-Rote. Bei der Mitgliederbefragung kam sie nur auf den dritten und letzten Platz hinter Hans-Peter Doskozil und Andreas Babler und warf das Handtuch.

Allzu tief fällt Rendi-Wagner allerdings nicht: Denn nur gut ein Jahr später darf sie den prestigeträchtigen Chef-Sessel der EU-Seuchenbehörde bekleiden, Schon, als ihre Bewerbung bekannt wurde, räumten ihr Inseratenkaiser-Medien gute Chancen auf den Posten ein: "[Sie] hat gute Karten, das Rennen zu machen, die ausgewiesene Gesundheitsexpertin gilt dank ihrer politischen Erfahrung als Idealkandidatin." Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch sowie ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg unterstützten ihre Kandidatur, da sie "aufgrund ihrer einschlägigen medizinischen Ausbildung [...] für diese Funktion ausgezeichnet geeignet" sei.

Nach der Bestätigung ist nun Karl "McKanzler" Nehammer unter den ersten Gratulanten: 

Harter Corona-Kurs als "Empfehlung"?

Die Bestätigung der neuen Rolle als "EU-Fauci" durch das EU-Parlament steht noch aus, gilt allerdings als Formalität. Ihre brutale Linie in Corona-Zeiten dürfte kein Hindernis, sondern sogar quasi als "Empfehlungsschreiben" gegolten haben - Der Status berichtete bereits anlässlich ihrer Kandidatur. Als erste forderte sie die 3G-Schikanen am Arbeitsplatz und eine Impfpflicht für Neueinstellungen im Gesundheitsbereich. Als die schwarz-grün-rot-pinke Einheitsfront den allgemeinen Stichzwang beschloss, war sie eine der stärksten Befürworterinnen - sie erhoffte sich eine "Herdenimmunität", die durch die experimentellen Spritzen allerdings nie erreichbar war.

Sogar noch im Vorjahr wollte sie die Impfpflicht-Abstimmung nicht als Fehler bezeichnen (Der Status berichtete). Kein Problem hatte sie auch damit, als ihr Parteigenosse Peter Hacker, SPÖ-Gesundheitsstadtrat in ihrer Heimatstadt Wien, sogar eine 2G-Regelung für den Arbeitsplatz vorschlug. Direkt vor dem europaweit einzigartigen "Lockdown für Ungeimpfte" schlug sie bereits vor, Bundesländer mit niedriger Impfquote mit Lockdowns zu bestrafen. Sie plädierte sogar dafür, den Bürgern gegen ihren Willen einen fixen Impftermin auszumachen, den sie dann idealerweise wahrzunehmen hätten. 

WHO-Diktatur in Europa orchestrieren

Eine solcher Knallhart-Kurs macht sie zur idealen Kandidaten für den Job angesichts der kommenden globale Gleichschaltung der Gesundheitspolitik. Schon im Mai soll am WHO-Gipfel der globale Pandemievertrag sowie eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IRC) beschlossen werden. Demnach soll der WHO-Generalsekretär Tedros die Macht besitzen, jederzeit Pandemien auszurufen und weltweite "Maßnahmen" bis hin zu Impfpflichten anzustoßen. Dabei soll auch die Achtung der Menschenwürde nicht mehr von Bedeutung sein. Beim WEF-Gipfel sprach Tedros bereits von einer zukünftigen "Krankheit X", für die man diese Vertragswerke brauche.

Offiziell - und sogenannte "Faktenchecker" werden nicht müde, das zu betonen - kann WHO-General Tedros der Welt dies jedoch nicht befehligen. Dafür braucht er nämlich immer noch Erfüllungsgehilfen an den weiteren Schaltzentralen der Macht. Für Europa soll Rendi-Wagner diese Rolle ausführen. Die enge Zusammenarbeit mit der WHO ist quasi Teil der Jobbeschreibung. Denn das ECDC ist insbesondere zuständig, die EU-Kommission, die Mitgliedsstaaten und weitere Akteure der öffentlichen Gesundheit von einer "Bedrohung" durch Erreger zu informieren und die Entwicklung & Durchführung "gemeinsamer Maßnahmen" zu erleichtern. 

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