Umkrempelung des Speiseplans

Italien: Globalisten machen gegen Laborfleisch-Verbot mobil

Great Reset
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Die Globalisten wollen entscheiden, was wir konsumieren: Das gilt auch für unsere Lebensmittel-Zufuhr. Geht es nach WEF, UN, Gates & Co., sollen wir wahlweise Insekten-Fraß oder künstliches Fleisch aus dem Labor futtern. Da kommen ihnen die Pläne der italienischen Mitte-Rechts-Regierung, die Fleisch-Experimente im Labor zu unterbinden, freilich in die Quere. Also lanciert man nun eine Propaganda-Offensive, um das Gesetzesvorhaben in unserem Nachbarland noch rechtzeitig zu "versenken".

Eiten über Laborfleisch-Verbot entsetzt

Nach etwas mehr als einem Jahr schwindet bei Systemkritikern die Hoffnung, dass die Meloni-Regierung wirklich etwas verändern kann. Die "scheinrechte" Regierungs-Chefin, die aus dem Umfeld des transatlantisch-globalistischen "Aspen Institute" kommt, hat etwa bei der ernsthaften Bekämpfung der Massen-Migration inzwischen resigniert, will sogar Arbeitsmigranten im großen Stil ins Land holen. Doch irgendwie will man ja das Wahlvolk bei Laune halten, und so "dürfen" Meloni & Co. den Italienern hin und wieder einen Knochen hinwerfen - etwa in Form der Erhöhung der Bargeld-Obergrenze. 

Beim geplanten Laborfleisch-Verbot, über das Der Statusberichtete, steigen die Eliten auf die Bremse. Der zuständige Minister begründete den Vorstoß nämlich mit der Schaffung einer "starken Position zugunsten der vielen traditionellen Erzeuger, die von einigen wenigen, zunehmen skrupellosen multinationalen Unternehmen bedrängt werden." Das passt den Globalisten nicht in den Kram. Um uns in ihre Abhängigkeit zu zwingen, will man uns weismachen, dass Fleischkonsum "klimaschädlich" sei und Viehbauern in den Ruin treiben. Man bringt Fleisch-Werbeverbote & Propaganda für Insekten-Fraß auf den Weg oder kokettiert mit der Anzüchtung von Fleisch-Allergien.

Gates & Co. sorgen sich um Profite

Geht es etwa nach Bill Gates, so sollen wir künftig "zur Rettung des Planeten" ausschließlich synthetisches Labor-Fleisch essen. Dass die Stiftung des Globalisten im großen Stil investiert in diesen Wirtschaftszweig investiert, ist dabei sicherlich nur Zufall. Doch durch den Antrag aus Italien sorgen sich die Eliten wohl ums liebe Geld. Man verstärkt seine Lobby-Arbeit und schickt "Experten" vor, die das Gesetzesvorhaben madig machen sollen. Unterstützt werden sie weltweit durch gewogene Medien, in Österreich etwa transportiert die "Heute" von WEF-"Junge Weltführerin" Eva Dichand das Wunsch-Narrativ der Globalisten.

In einem Artikel argumentiert man so: "Für Fleisch aus dem Labor sprechen laut Befürwortern der Umweltschutz und Tierwohlgedanke: Keine Tiere müssten im großen Stil getötet werden. Außerdem wäre die Herstellung von synthetischem Fleisch eine klimafreundlichere Alternative zur Massentierhaltung." Neben nicht näher benannten "Experten" und "Befürwortern" sucht man sich als Kronzeugen den "Oppositionspolitiker" Riccardo Magi, um zu suggerieren, die Kritik am Gesetz werde "immer lauter". Detail am Rande: Magi sitzt für die globalistisch-liberale Kleinstpartei "Piu Europa" im Parlament, die nur 2 Sitze im Abgeordnetenhaus und keinen Sitz im Senat besitzt...

Brüssel als Hintertür, falls alle Stricke reißen

Der Küchenzuruf, den der Politiker ausgeben darf: Das Gesetz sei "anti-wissenschaftlich und anti-europäisch, aber auch verfassungswidrig". Die Gründe hierfür werden nicht näher erläutert, man will einfach einmal die üblichen Floskeln einwerfen. Weiters versucht die "Heute" den Vorstoß herunter zu blödeln: Es handle sich laut "Kritikern des Gesetzes" ohnehin um eine "Scheindebatte", weil es am EU-Markt bislang kein offiziell zugelassenes Produkt im Bereich synthetisches Labor-Fleisch gebe. 

Trotzdem erhofft man sich schon einmal, dass im Fallesfall doch Brüssel das letzte Wort hat: "Außerdem könnte das Gesetz irgendwann gegen europäische Richtlinien verstoßen, sollte auf dem EU-Markt Laborfleisch einmal zugelassen werden [...] Italien drohe deswegen ein Konflikt mit der Europäischen Union, da das Gesetz dann möglicherweise den europäischen Binnenmarkt beschränken würde." Was nicht passt, wird passend gemacht - und wenn man nationale Gesetze dafür aushebeln muss.

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