Solidarität im Globalisten-Milieu

Fußsoldaten der Eliten: UN-General will Klima-Extremisten nach Razzia schützen

Great Reset
Bild (Guterres, WEF 2017): World Economic Forum / Valeriano Di Domenico, Flickr, CC BY-NC-SA 2.0 (zugeschnitten)

Die bayerischen Ermittlungsbehörden führten eine Razzia bei Mitglieder der "Letzten Generation" durch. Der pikante Vorwurf lauter auf die Bildung einer "kriminellen Vereinigung", die auf das Begehen von Straftaten abzielt. Dabei wurden auch Spenden von über 1 Mio. Euro für die Klima-Extremisten offenkundig. Gar keine Freude mit dem Vorgehen des Rechtsstaates gegen den radikalen Ausläufer der Klima-Sekte hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres: Er stellt sich schützend vor sie und bricht für sie eine Lanze.

"Kriminelle Vereinigung": Razzia bei Klima-Extremisten

Der Vorwurf einer "kriminellen Vereinigung" in Richtung politischer Gruppierungen ist ein zweischneidiges Schwert. So wurde dieses zur Zerschlagung von Mafia-Strukturen geschaffene Gesetz etwa in Österreich mehrfach zur Verfolgung von Dissidenten verwendet: Sowohl im Verfahren gegen radikale Tierschützer als auch gegen Aktivisten der Identitären ging die Staatsanwaltschaft mit ihrer Argumentation baden. Auch in Deutschland besteht die Gefahr, dass dieses Rechtsgut auch gegen tatsächliche Systemkritiker missbraucht wird. Zum anderen unterscheidet sich der Fall der "Klima-Kleber" insofern, dass illegale Aktionen tatsächlich ein integraler Teil ihres Selbstverständnisses sind. 

Denn von gefährlichen Straßenblockaden, in deren Umfeld bereits mehrfach Rettungskräfte nicht zu später verstorbenen Patienten durchkamen über Anschläge auf Kunstwerke bis hin zu Angriffen auf Einrichtungen der Ölindustrie - die Taten der "Letzten Generation" sind keine Kavaliersdelikte. Zudem drohten sie bereits mit der Lahmlegung des Verkehrs ganzer Großstädte sowie einer Sabotage der Energieversorgung durch das Kappen von Pipelines. Die repräsentative Demokratie als Ausdruck des Wählerwillens wollen sie am Liebsten zugunsten eines "Gesellschaftsrats" aus handverlesenen Personen abschaffen, der scharfe Zwangsmaßnahmen unter dem Klima-Deckmantel einführen können soll.

UN-General fordert Schutz für "seine" Radikalinskis

Mit dieser Stoßrichtung rennen die "konformistischen Rebellen" - ideologisch scheint das gesamte Establishment auf ihrer Seite - bei den Weltenlenkern natürlich offene Türen ein. So hatte UN-Generalsekretär Antonio Guterres sowohl beim Weltklimagipfel in Ägypten sowie beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos radikale Regeln, Zwänge und Verbote für die Erreichung der heiligen Klimaziele gefordert. Dabei konnte er bei der Veranstaltung der Denkfabrik von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab auch der Vorstellung, kritische Stimmen in sozialen Medien teilweise zu zensieren, etwas abgewinnen - Der Status berichtete. 

Dass die "Fußsoldaten" dieser zwangsweisen "Transformation" nun Probleme mit dem Gesetz bekommen, passt dem UN-Chef nicht in den Kram. Also stellte sich der mächtige Globalist schützend vor diese. Über seinen Sprecher Stephane Dujarric ließ er ausrichten: "Klimaaktivisten - angeführt von der moralischen Stimme junger Menschen - haben ihre Ziele auch in den dunkelsten Tagen weiterverfolgt. Sie müssen geschützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr denn je." Diese hätten sogar "in entscheidenden Momenten maßgeblich dazu beigetragen, Regierungen und Wirtschaftsführer dazu zu bewegen, viel mehr zu tun," rechtfertigt Dujarric das Zusammenspiel aus "Aktivisten" und Eliten. 

Gefährliche Blockade-Aktionen gehen munter weiter

Gut möglich also, dass die Ermittlungen nun nach dem "mahnenden Finger von oben" absehbar im Sande verlaufen. Denn wer will sich schon mit der allmächtigen UNO anlegen, wenn diese sich für jene Elemente einsetzt, die sie seit Jahren als "Agenten des Wandels" im Zuge des Welt-Umbaus der Eliten bewirbt? Während der deutsche Ableger während der Ermittlungen dennoch etwas kürzer treten will und auf Demonstrationen statt Straßenblockaden setzen möchte, gehen in Österreich - man erklärte die "vollste Solidarität" zur Schwesterorganisation - die mitunter gefährlichen Blockade-Aktionen übrigens munter weiter. 

Am Mittwoch blockierte man dazu im Berufsverkehr die vielbefahrene Südost Tangente (A23), die meistbefahrene Autobahn Österreichs, die täglich hunderttausende Pendler nutzen, um zu ihren Arbeitsplätzen in der Bundeshauptstadt Wien zu gelangen. Die Aktion war dabei nicht nur gefährlich, sondern auch noch besonders hirnrissig: Denn just in jenem Abschnitt der Stadtautobahn, in dem man nun ein Tempolimit von maximal 100 km/h forderte, herrscht ohnehin bereits ein Tempolimit von 80 km/h. Es ergaben sich 12 Kilometer Stau. Bei einer Blockade-Aktion auf Wiener Brücken bekamen die Extremisten kürzlich tatkräftige Rückendeckung von fürstlich alimentierten Staatsfunk-Künstlern

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