Massiver Klebe-Terror im Mai

Klima-Sekte dreht durch: Städte lahmlegen und Solidarisierung mit Antifa-Mobs

Politik
Bild: Montecruz Foto, CC BY-SA 2.0, Flickr

Jetzt drehen die Klima-Chaoten völlig durch. Nicht nur, dass sie angekündigt haben etwa Berlin lahmlegen zu wollen und für den Mai in vielen Städten neue massive Klebeaktionen angekündigt haben, üben sie nun auch den Schulterschluss mit gewaltbereiten Linksextremisten.

Ganz Berlin soll lahmgelegt werden

Die Ankündigung der "Letzten Generation", im Mai ganz Berlin lahmlegen zu wollen, sorgte für einigen Galgenhumor bei den Deutschen. Damit man die Hauptstadt lahmlegen könne, müsse dort erst einmal etwas funktionieren, ätzten viele - wobei sie mit Blick auf die Bürgermeisterwahl recht behalten, sogar die wurde zu einer Farce. Dennoch haben die meisten Menschen die Nase gestrichen voll von den Blockaden und Nötigungen der selbsternannten Klima-Schützer und wünschen sich ein härteres Durchgreifen.

Denn für Mai sind weitere große Aktionen angekündigt. So kündigte die "Letzte Generation" an, in der deutschen Hauptstadt Berlin den Verkehr nicht nur punktuell, sondern "systematisch und dauerhaft" zu stören. Berlin lahmlegen, so die Devise. Man stelle sich einmal den Aufschrei vor, hätten vermeintliche Rechte dies angekündigt und würden sogar in einem von der Politik genehmigten Protestcamp Blockaden üben.

Schulterschluß mit Linksextremisten

Aber damit noch nicht genug, wie die Bild berichtet, suchen die Klima-Chaoten nun endgültig den Schulterschluss mit gewalttätigen Linksextremisten. So paktieren sie nun in Leipzig mit den gewaltbereiten Linken. Auf Indymedia heißt es von Anhängern der "Klimagerechtigkeitsbewegung": "Wir wissen, dass wir alle den gleichen Kampf führen, weil Klimagerechtigkeit nicht ohne Antifaschismus und Feminismus geht. Wir werden am Tag X an eurer Seite kämpfen!"

Eine Entwicklung, die auch den Verfassungsschutz mit Sorge erfüllt, ist er ja sonst eher dazu da, die kritische Opposition zu bespitzeln. Aber mit "Tag X" ist der Samstag nach einer möglichen Verurteilung von Lina E. gemeint, die als mutmaßlicher Kopf einer brutalen Schlägerbande derzeit vor Gericht steht. Schon im Februar wurden von linken Zellen für diesen Tag Anschläge auf Behörden, Firmen und Parteien und Schäden in Millionenhöhe angekündigt - Der Status berichtete.

Rekrutierung für Gewalttaten

So gibt es auch schon seit einiger Zeit immer wieder Warnungen vor der Bildung einer Klima-RAF. Und auch eine Unterwanderung der Klima-Szene durch Linksextreme liegt nahe, immerhin existieren viele Schnittpunkte. So solidarisierte sich etwa auch die umstrittene "Letzte Generation", die für viele der Klebe-Störungen verantwortlich ist, auch mit der linksextremen "Interventionistischen Linken" (iL), die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, obwohl dies heutzutage nicht mehr viel zu sagen hat.

So zitiert "Bild" auch Sachsens Verfassungsschutzpräsident Dirk-Martin Christian und seine Einschätzung lautet: "Zurückliegenden Proteste haben gezeigt, dass sich in der Klimabewegung durchaus Radikalisierungstendenzen hin zum Linksextremismus abzeichnen. Bei einzelnen Klima-Aktivisten stellen wir zumindest eine gewisse Distanzlosigkeit gegenüber linksextremistischen Positionen fest. Es gibt Aktionsformen bis hin zu schweren Straftaten, die von Teilen der Klimabewegung nicht oder nur halbherzig zurückgewiesen werden."

Auch würden laut Christian Linksextreme gezielt versuchen Klima-Chaoten zu rekrutieren um Nachwuchs zu gewinnen. "Extremisten sehen beim Thema Klima eine hohe Anschlussfähigkeit", so der Verfassungsschützer. Wobei wohl auch eine Rolle spielt, dass labile Charaktere besondern leicht zu beeinflussen sind.

Störungen auch in Wien angekündigt

Dies ist jedoch kein alleiniges deutsches Problem. Auch in Österreich kündigten die Klima-Chaoten für den Mai eine massive Klebewelle in Wien an. "Wir planen für zumindest drei Wochen jeden Tag eine Aktion. Vielleicht geht sich auch eine vierte Woche aus", so der Sprecher der "Letzen Generation" in Österreich Florian Wagner gegenüber einer Pressagentur. Zudem sei laut Wagner - der  einen enormen Zuspruch verortet - der harte Kern der Chaoten von rund 80 auf 200 Personen angewachsen. Dies wäre die dritte Welle, mit der die Klima-Extremisten die Bundeshauptstadt heimsuchen und die Bevölkerung terrorisieren.

Bereits im Jänner und Februar kam es durch sie zu massiven Störungen. Die Kosten für die Polizeieinsätze beliefen sich damals auf 475.242 Euro. Aufgrund dessen wird anderswo inzwischen härter gegen die Chaoten durchgegriffen, so etwa in Hamburg, wo die Extremisten in Zukunft die Kosten für die Polizeieinsätze bezahlen sollen oder auch in Italien, wo für bestimmte "Aktionen" bis zu 60.000 Euro Geldstrafe drohen können.

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