Globalisten schalten einen Gang hoch

'Ära des globalen Kochens': UN-General peitscht weltweite Klima-Diktatur ein

Great Reset
Guterres: Dean Calma / IAEA, Flickr, CC BY 2.0; Komposition: Der Status.

Die Klima-Panik, welche die Handlanger der Eliten auf den Regierungsbänken verbreiten, reicht offenbar nicht mehr aus, um das Volk unter das Joch zu zwingen. Daher schalten die Globalisten nun einen Gang höher: Man fordert umso radikalere, sofortige Maßnahmen zur Gängelung und eskaliert erneut in der Rhetorik. UN-General Antonio Guterres zeigte dies in einer bedrohlichen Ansprache, auch der neue Chef des UNO-Klimarates (IPCC) sprach in drastischen Worten. Und überall verstecken sich die üblichen Verdächtigen dahinter.

UN-General: "Ära des globalen Kochens ist da"

Der UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist ein Klima-Fanatiker vor dem Herrn. Und um den Welt-Umbau der Eliten durchzudrücken, ist ihm jedes Mittel recht. Schon beim Klimagipfel in Ägypten im Vorjahr malte er den Teufel an die Wand, um weltweit Regierungen zur Bereitstellung von mehr Steuergeld für den Klima-Kampf zu nötigen. Am WEF-Gipfel im Jänner kokettierte er sogar damit, Kritiker des offiziellen Klima-Narrativs im Netz zu zensieren - Der Status berichtete. Doch während sich die "Great Reset"-Jünger immer öfter in Widersprüchen verstricken, will das Volk sich einfach nicht fügen und hinterfragt etwa die Märchen vom vermeintlichen Höllenfeuer in Südeuropa. 

Also schaltet Guterres rhetorisch einen Gang hoch: "Die Wissenschaft ist sich einig: Die Menschen sind schuld. All das passt völlig mit den Vorhersagen und wiederholten Warnungen zusammen. Die einzige Überraschung ist die Geschwindigkeit der Veränderung. Der Klimawandel ist da, er ist furchterregend, und das ist nur der Anfang. Die Ära der globalen Erwärmung ist vorbei, die Ära des globalen Kochens ist da. Die Luft lässt sich nicht atmen, die Hitze ist nicht auszuhalten und die Level der Profite auf fossile Brennstoffe und der ausbleibenden Maßnahmen ist inakzeptabel. Jetzt müssen die Anführer ihren Führungsanspruch geltend machen." 

Radikale Maßnahmen für weniger Emissionen

Was Guterres damit meint ist: Die sogenannte "internationale Gemeinschaft" müsse nun "schnell und radikal" handeln und schikanöse Klima-Maßnahmen auf den Weg bringen. Begründet wird es mit der jüngsten Hitzewelle, der Juli sei angeblich der wärmste der Messgeschichte: "Wir müssen nicht bis Ende des Monats warten, um das genau zu wissen. Wenn es in den nächsten Tagen keine Mini-Eiszeit gibt, wird der Juli alle Rekorde brechen." In den vergangenen Tagen tischten Mainstream-Medien den Bürgern bereits absurde Räuberpistolen über sich angeblich selbst entzündende Wälder auf und versuchten mit der Behauptung von "60 Grad Bodentemperatur" für Panik zu sorgen.

Guterres ist also mit der Übertreibung - die etwa in Israel trotz jahreszeitüblicher Temperaturen zu einem Hitze-Teil-Lockdown samt Wander-Verboten führte - nicht alleine. Vielmehr ist er auch Stichwortgeber für Jim Skea, den neuen Chef des UN-Klimarates (IPCC). Der "Professor für nachhaltige Energie", der pikanterweise am selben Imperial College London arbeitet, das mit absurden Corona-Modellen bereits die weltweite Lockdown-Orgie anheizte, ist sich sicher: Die Pariser Klimaziele werden verfehlt, daher brauche es sofortige, scharfe Maßnahmen zur Eindämmung des CO2-Ausstoßes. 

Obskure UN-Kommission mit Gates

Ins selbe Horn stieß auch die Weltwetterorganisation (WMO), die natürlich ebenfalls eine UN-Sonderorganisation ist. Ihr Chef Petteri Taalas erklärte: "Eine Reduzierung der Treibhausgase ist dringender als je zuvor. Klimamaßnahmen sind kein Luxus, sondern ein Muss." Der finnische Meteorologe ist eines von 34 Mitgliedern der "Global Commission for Adaptation", die 2018 gemeinsam mit dem zugehörigen "Global Center on Adaptation" ins Leben gerufen wurde. Dessen Ziel ist es, auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene sogenannte Klima-"Anpassungsmaßnahmen" zu beschleunigen. Dafür sei man mit Gemeinden, Städten und Ländern in engem Austausch. 

Besieht man die übrigen Mitglieder der Kommission, wird endgültig deutlich, woher der Wind weht. Im Jahr 2019 war die Rede davon, dass Ex-UN-General Ban-Ki-moon, Bill Gates sowie Kristalina Georgieva, die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) ihr vorsitzen würden. Die Gates-Stiftung plant laut eigenen Aussagen auch, diese Transformation durch den "vollen Einsatz der Möglichkeiten der Digitalisierung" zu betreiben. Geht es nach den Globalisten, soll Überwachungstechnologie auch bei Bauern im Hinterland zum Einsatz kommen - offiziell freilich, um sie vor "den Gefahren des Klimawandels" zu schützen. Man hört die Worte wohl, einzig der Glaube dazu fehlt... 

+++ Folgt uns auf Telegram: t.me/DerStatus und auf Twitter: @derStatus_at +++

Dir gefällt unsere Arbeit? Unterstütze uns jetzt mit deiner Spende, damit wir den Eliten noch genauer auf die Finger schauen können.

Kontoinhaber: JJMB Media GmbH
IBAN: AT03 1500 0043 9102 6418
BIC: OBKLAT2L
Verwendungszweck: Spende

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten