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Großes Globalisten-Rendezvous: Schallenberg turtelt wieder mit Soros-Sohn

Great Reset
Hintergrund: Freepik; Screenshot: Twitter; Komposition: Der Status.

Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist: In kaum einem Bereich trifft diese Wahrheit wohl so sehr zu wie bei der engen Verbandelung zwischen den Globalisten-Klüngeln und ihren Handlangern in der Spitzenpolitik. Alle paar Wochen treffen sich die Weltenlenker und ihre Erfüllungsgehilfen bei illustren Konferenzen, um Vorträge über die ständig gleichen Themen abzuhalten. Doch der wahre Wert dieser Vernetzungstreffen liegt in der Mauschelei auf den Gängen - ein besonders inniges Verhältnis wird dabei Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) und seinem Namensvetter und "Thronfolger" des Soros-Imperiums nachgesagt.

Illustres Treffen in der Slowakei

Am vergangenen Wochenende fand in Preßburg/Bratislava - also weniger als eine Autostunde von Wien entfernt - die sogenannte GLOBSEC-Konferenz statt. Die Themen reichten dabei wie üblich von der unverbrüchlichen Treue zum ukrainischen Regime über die EU-Zensurpläne gegen kritische Stimmen unter dem Deckmantel des Kampfes gegen "Falschinformation" bis hin zur Einsatz künstlicher Intelligenz, wobei hier auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz als Redner auftrat. Teilweise geht man wenige Kilometer hinter dem einstigen Eisernen Vorhang recht offen mit der eigenen Stoßrichtung um: Ein Plenum beschäftigte sich mit der Möglichkeit eines "Regimewechsels" in Russland. 

Wo auch immer dieses Wort fällt, ist ein Vertreter des Soros-Clans zumeist nicht weit. Gehörte der Börsenspekulant George Soros doch zu den Financiers mehrerer Umstürze in Osteuropa, zwischen Serbien und der Ukraine. Und auch im GLOBSEC-Netz - das, wie bei anderen Globalisten-Organisationen üblich auch ein eigenes "Young Leaders"-Programm hat - wird das Soros-Netzwerk (Open Society Foundations) als "Partner" genannt. Neben dem Globalisten-Treff in Alpbach, dem Atlantic Council, der NATO, dem Rüstungskonzern Lockheed-Martin, dem Spionage-Software-Dienstleister Palantir ist unter anderem auch das österreichische Außenministerium im Kreise dieser "Partner" gelistet. 

Gute Globalisten-Freunde halten zusammen

Beide gehören zum inneren Kreis des illustren Strategietreffens, also nutzen sie auch die Gelegenheit, ihre innige Freundschaft zu erneuern: Die Rede ist von Alexander Soros und Alexander Schallenberg. Über ein halbes Dutzend treffen in 18 Monaten: Gerade seit der Kurzzeit-Kanzlerschaft des Adelssprosses laufen sich die beiden überall über den Weg. Neben dem WEF-Gipfel in Davos, dem "European Forum Alpbach" und nun der GLOBSEC-Konferenz besuchte Soros junior "den anderen Alex" regelmäßig in seinem Amtssitz in Wien, um neue Anweisungen zu deponieren. Einzig beim jüngsten Bilderberger-Treffen dürfte Schallenberg seinen Herzens-Spezl zuletzt schmerzlich vermisst haben. 

Umso glückseliger ist nun das neuerliche Zusammentreffen: Mit einem breiten Strahlen im Gesicht lächelten Soros & Schallenberg in der slowakischen Hauptstadt in die Kamera und herzten sich ausgiebig. Zum Versüßen war mit Sebastian Kurz ja auch noch Schallenbergs Vorgänger im Kanzleramt und Vorvorgänger im Außenressort, vor Ort - auch dieser bekundete in der Vergangenheit überschwänglich, dass es sich bei Alexander Soros um einen "langjährigen Freund" handle. Gleich und gleich gesellt sich eben gern...?

Verstörende, demonstrative Nähe

Die demonstrative Nähe zwischen dem Sohn & "Thronfolger" des berüchtigten Stiftungs-Oberhaupts und der heimischen Spitzenpolitik findet das Volk hingegen höchst befremdlich. Es fragt sich wohl zurecht, welche Weichen bei so vielen und regelmäßigen Treffen im Geheimen gestellt werden. Dass man diese Bande auch noch mit übertriebener Hingabe zur Schau stellt, sorgt darüber hinaus auch für peinlich berührte Belustigung. So glaubte so mancher Kommentator beim Anblick des Bildes, dass sich die beiden auf eine Weise ansehen, die eher an Frischverliebte als an lose Bekanntschaften bei einem Treffen erinnert: 

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