Great Reset
Euer Steuergeld bei der Arbeit...
Dass die deutschen Steuerzahler die menschen- und wohlstandsfeindliche Politik der Eliten mitfinanzieren müssen, ist nichts Neues. Nun kam allerdings heraus, mit welcher Unverfrorenheit die Machthaber das Geld der Deutschen an die Globalisten verschieben. Nicht weniger als 3,8 Mrd. Euro an Steuergeld fließt nämlich an Förderungen an die superreiche "Bill & Melinda Gates-Stiftung". Finanziert wird damit der Welt-Umbau der Eliten, mit besonderem Augenmerk auf die Bereiche Gesundheit und Landwirtschaft. Weiterlesen...
Great Reset
Globalisten schalten einen Gang hoch
Die Klima-Panik, welche die Handlanger der Eliten auf den Regierungsbänken verbreiten, reicht offenbar nicht mehr aus, um das Volk unter das Joch zu zwingen. Daher schalten die Globalisten nun einen Gang höher: Man fordert umso radikalere, sofortige Maßnahmen zur Gängelung und eskaliert erneut in der Rhetorik. UN-General Antonio Guterres zeigte dies in einer bedrohlichen Ansprache, auch der neue Chef des UNO-Klimarates (IPCC) sprach in drastischen Worten. Und überall verstecken sich die üblichen Verdächtigen dahinter. Weiterlesen...
Great Reset
'Great Reset' am Speiseplan...
Unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" sollen wir unsere traditionellen Essgewohnheiten über Bord werfen und nur mehr das zu uns nehmen, was die Weltenlenker für richtig halten. Mal sind mit Insekten gepanschte Lebensmittel, mal ist es synthetisches Fleisch aus dem Labor - und nun eben gentechnisch modifizierte Nahrungsmittel. Die "schöne, neue Welt", in der Tomaten die DNA eines Fisches haben, ist also nur einen Steinwurf bzw. Gesetzesakt weit entfernt. Weiterlesen...
Politik
WHO-Versammlung in Genf
Noch bis zum 30. Mai findet die 76. WHO-Weltgesundheitsversammlung statt, die tiefgreifende Veränderungen in Richtung einer globalen Gesundheitsdiktatur mit sich bringt. So soll die UN-Tochterorganisation jederzeit "Pandemien" erklären können und dabei ein weltweites Durchgriffsrecht bei den Maßnahmen erhalten. In einem weiteren Schritt sollen die Menschenrechte aus den künftig bindenden "Internationalen Gesundheitsvorschriften" verschwinden. SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach nutzte bereits die Gelegenheit, um mit dem neuen WHO-Chefwissenschaftler Jeremy Farrar, ebenfalls berüchtigter Corona-Scharfmacher, die Details zu besprechen. Weiterlesen...
Corona
Hirschhausen kassierte kräftig ab
Eckart von Hirschhausen ist kein unbeschriebenes Blatt: Der Staatsfunk-Moderator gehörte während Corona zu den stärksten Verfechtern schikanöser Maßnahmen. Der Journalist, dessen Stiftung üppige Finanzspritzen des Gates-Netzwerkes kassiert, tat dies aber offenbar nicht umsonst. Im Gegenteil: Nun stellt sich heraus, dass die deutsche Bundesregierung ihn dafür sogar noch mit Steuergeld fürstlich entlohnte. Weiterlesen...
Great Reset
Gold am Boden des Bierkruges...
Die Globalisten wollen idealerweise über alle Aspekte unseres Lebens verfügen und bestimmen: Wie wir leben, was wir (nicht) besitzen, wie wir künftig arbeiten. Und ganz besonders gilt dies natürlich für die Frage, wie und was wir konsumieren. Und was könnte dabei profitabler sein, als die Vorherrschaft über ein Bier-Imperium zu übernehmen. So verdienen sie nämlich sogar noch mit, wenn sich die Menschen zum Abschalten aus ihrer totalitären Dystopie in den Alkohol flüchten. Betroffen sind besonders auch österreichische Biertrinker... Weiterlesen...
Great Reset
Stammgast diesmal abwesend?
Zu den Stammgästen bei der "Münchener Sicherheitskonferenz" (MSC) zählt der Tech-Guru, globale Impfstoff-Verteiler, Pandemie-Planspieler und WHO-Financier Bill Gates. In der Vergangenheit diente ihm der von Freitag bis Sonntag dauernde Gipfel bereits mehrfach als Spielwiese für sein Pandemie-Geseier. Einer dieser Auftritte soll auch den österreichischen Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) inspiriert haben. Weiterlesen...
Wirtschaft
Null Bock auf Digital-Horror
Wer würde es sich nicht wünschen: Kein lästiges Anstehen an der Supermarktkasse. Nur schnell ins Geschäft, nehmen was man braucht und wieder raus. Diesen Luxus sollen zukünftige Supermärkte bieten. Doch bei einem Aldi-Markt in den Niederlanden blieben die Kunden aus. Zum einen wollten vermutlich viele sich nicht total überwachen lassen und zudem hatte der Konzern auf die falschen Apps und Bezahlmethoden gesetzt. Weiterlesen...