Mit allen Hebeln: Aufdeckung auf allen Ebenen

Unermüdlich kämpft Gerald Hauser (FPÖ) um Aufklärung und wider die Eliten-Pläne: In knapp 300 parlamentarischen Anfragen legte er den Finger in die Wunde. Er brachte die schwarz-grüne Regierung dazu, die Existenz von Pandemie-Planspielen einzuräumen, deckte den Haftungshammer für Impfärzte auf, legte den Einfluss der Pharmaindustrie auf selbige offen, erfragte die hohen heimischen Zahlungen an die WHO. Er deckte die stiefmütterliche Behandlung von Impfopfern bei der staatlichen Entschädigung auf, erfragte die Millionen-Ausgaben für das WEF und fühlte der Regierung im Bezug auf Deals & Absprachen mit den Globalisten auf den Zahn.

Auch in den letzten Wochen rastete Hauser keine Minute: Bis zu vier Mal pro Woche hielten er und Dr. Hannes Strasser einen Vortrag über die drohende WHO-Diktatur, welche die beiden auch in ihrem aktuellen Buch "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* thematisieren. Im April lud die FPÖ auf seine Initiative hin etliche Größen aus dem Bereich der Corona-Aufklärung nach Wien (Der Status berichtete ausführlich). Selbst in den letzten Tagen vor der Wahl bleibt Hauser wachsam und aktiv - und stellte eine Anfrage an Grünen-Gesundheitsminister Rauch zu den fragwürdigen Umständen der Verabschiedung der geänderten "Internationalen Gesundheitsvorschriften" (IHR).

Schnedlitz gibt Hauser die Vorzugsstimme!

Nun soll Hauser eine Ebene höher den Eliten auf den Zahn fühlen - sein Motto lautet nicht umsonst: "Aufräumen in Brüssel". Um seine Stimme der Aufklärung noch deutlich zu verstärken wirbt nun FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Videobotschaft bei den Wählern dafür, es ihm gleichzutun und ihre Vorzugsstimme an Hauser zu vergeben: "Die Wahrheit ist - jeder, der jetzt dieses Video schaut, wurde die letzten Jahre von der Einheitspartei schlimmer behandelt als ein Verbrecher, während echte Straftäter immer auf freiem Fuß sind nie eingesperrt werden, hat man euch, eure Kinder, eure Eltern, eure Familien eingesperrt, wie Knechte und wie Untertanen gedemütigt."

Bei der Wahl am Sonntag könnte man die Rechnung präsentieren: "Wir haben jemanden auf der FPÖ-Liste, der deshalb auch meine Vorzugsstimme bekommt. Weil er damals in der harten Zeit mit uns gemeinsam gekämpft hat und bis heute kämpft wie ein Löwe - unser Gerald Hauser. Unseren Gerald kann man durchaus positiv als unseren 'Volksschwurbler' bezeichnen. [...] Helfen wir zusammen! Wenn wir morgen nicht wählen gehen, dann kommen die wieder durch. Morgen ist der Tag der Abrechnung gekommen. Ich glaube an Euch - damit die Gerechtigkeit siegt. Wir 'Schwurbler' hatten nämlich doch recht - und morgen schlägt das Schlagerl [Pendel, Anm.] zurück." 

 +++ Auch das Hauser/Strasser-Aufdeckerbuch auf Schnedlitz' Leiberl ("Und die Schwurbler hatten doch recht...) kann HIER bestellt werden* +++

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