Trauer um Schauspieler

Plötzlich und unerwartet: Tatort-Star Gallinowski stirbt mit nur 53 Jahren

Kultur
Hintergrund Freepik; Gallinowski: Screenshot Instagram; Komposition: Der Status

Der nächste Todesfall erschüttert die deutsche Kulturszene: Der Schauspieler Robert Gallinowski, der für seine starke Mimik und besonders für seine realistische Darstellung zwielichtiger Charaktere gefeiert wurde, verstarb im Alter von nur 53 Jahren. Die genauen Details sind bislang ungeklärt, doch das Netz sorgt sich um die ominöse Häufung von Todesfällen von Personen des öffentlichen Lebens.

Multi-Talent mit Hang zu düsteren Rollen

Gallinowski galt als Multi-Talent: Er spielte vier Musikinstrumente, konnte seinen Charakteren mit fünf Dialekten glaubwürdig verleihen und sorgte auch als Maler und Lyriker für Furore. Sein ausdrucksstarkes Schauspiel verleitete Regisseure, ihn gerne für anspruchsvolle Charaktere zu buchen. Gepaart mit seinem markanten Äußeren war er für die Rolle des "harten Kerls" gerade zu prädestiniert. Er spielte in zahlreichen Krimi-Serien mit: Neben dem "Tatort" auch bei "Polizeiruf 110", bei "Komissar Stolberg", bei "Der Alte" - sowie in tragender Rolle in den Serien "Der Dicke" und "Die Kanzlei". Daneben spielte er aber auch andere Rollen, etwa als SS-Offizier in einem Historiendrama, überzeugend. 

Dieses Wirken findet nun ein jähes Ende: Denn der gebürtige Aachener, der seit Jahren in Berlin lebte und dessen besondere Leidenschaft dem Theaterspiel galt, ist tot. Dabei kam sein Ableben für sein Umfeld völlig "überraschend", wie auch seine Agentin gegenüber Medien bestätigte. Zur Todesursache wurden dabei keine Angaben gemacht. Der Kultur-Betrieb bekundete reihum seine Anteilnahme, diverse Medienportale verfassten Nachrufe auf Gallinowski. 

"Plötzlich & unerwartet": Netz über Hintergrund besorgt

Nichtsdestotrotz sorgen sich Nutzer im Netz inzwischen über die Hintergründe: Einmal mehr taucht die Phrase "plötzlich und unerwartet" auf. Mit dieser häufig in Sterbeanzeigen vorzufindenden Formulierung bezeichnen viele Kritiker die schockierende Zunahme an überraschenden Todesfällen in den letzten zwei Jahren - insbesondere wenn es Menschen betrifft, die sich zuletzt noch bester Gesundheit erfreuten und in einem Alter verstarben, wo plötzliche, natürliche Tode eher unerwartet kommen. Entsprechend spekulierten Bürger auch nach dem Herztod der einzigen Elvis-Tochter im Jänner mit 54 Jahren über einen möglichen Zusammenhang mit den Corona-Spritzen - Der Status berichtete.

Der Impfstatus von Gallinowski ist unbekannt, allerdings übte der polit-mediale Komplex und auch der Kulturbetrieb massiven Druck auf Ungeimpfte aus. Als sich mit Jan-Josef Liefers ein weiterer Tatort-Star aus der Deckung wagte und diesen Umgang mit Stich-Vermeidern anprangerte und von einem staatlichen "Druck bis an den Rand der Erpressung" sprach, erntete dieser einen Shitstorm des Systems. 

Junge Todesfälle häufen sich seit zwei Jahren

In den vergangenen Monaten starben diverse Personen des öffentlichen Lebens. Darunter befanden sich auch zahlreiche offene Impfbefürworter. Eine schockierende Häufung fand sich auch unter Sportlern: Über 1.000 von ihnen kollabierten plötzlich und klagten über Herzprobleme, in vielen Fällen überlebten sie diese nicht. Erst vor wenigen Tagen verstarb Pavel Krotov, ein ehemaliger Weltmeister im Freestyle-Skifahren, im Alter von nur 30 Jahren an einer HirnblutungPlötzliche Thrombosen im Gehirn gehören - neben Herzproblemen - zu den häufigsten schweren Nebenwirkungen der experimentellen Injektionen.

Doch im Bereich der Systemmedien wird das Phänomen gerne heruntergespielt oder mit anderen Ursachen erklärt. Die medialen Erklärungsversuche für die häufigen Herztode unter jungen Menschen werden immer abenteuerlicher. Wie Der Status berichtete, reicht die Palette von Schneeschaufeln über die Einnahme des bewährten Schmerzmittels Paracetamol und steigende Energiepreise, Schlafstörungen, Stress, Sorgen, Zahnfleisch-Entzündungen bis hin zu Diabetes. Außerdem führte man bereits den Klimawandel, Sonnenstürme sowie mehrfach "zu kaltes Duschen" als Erklärung ins Feld. In der Fachwelt wurde vom "plötzlichen Erwachsenentod" gesprochen. 

 

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