Plötzlicher Tod trifft Öffentlichkeit unerwartet

Für ihre Mutter Priscilla (77) ist die schreckliche Nachricht ein besonders schweres Los: Nach ihrem Ex-Mann und ihrem Enkelsohn muss die Schauspielerin auch ihre Tochter zu Grabe tragen. Sie charakterisierte Lisa-Marie in einer Stellungnahme als die "leidenschaftlichste, stärkste und liebevollste Frau, die ich kannte". Auch diverse andere Prominente von John Travolta und Tom Hanks über Linda Thompson, die letzte Lebensgefährtin ihres Vaters Elvis bis hin zu zahlreichen Musikerkollegen bekundeten ihre Anteilnahme am plötzlich und unerwarteten Tod Presleys. Ihr Ex-Mann Nicolas Cage sagte: "Lisa hatte das wunderbarste Lachen von allen, die ich je getroffen habe. Sie hat jeden Raum erhellt.“

Obwohl manche Mainstream-Medien den bewegten Lebensstil der Verstorbenen mit zahlreichen Eskapaden hervorkehren, kam die Trauernachricht schockierend. Noch vor wenigen Tagen hatte Lisa-Marie Presley an der "Golden Globe"-Gala teilgenommen. Niemand konnte dabei den Eindruck gewinnen, dass es das letzte Mal war, dass sie ihre Kollegin wiedersehen würden. Das hielt manche Portale nicht davon ab, ihren Herztod mit familiärer Vorbelastung zu erklären: Denn schon Elvis war mit nur 42 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben. Selbst dann wäre dies allerdings kein Argument, das ausschließt, dass andere Faktoren einen maßgeblichen Einfluss hatten.

Systempresse sauer über Frage nach Impfstatus

Das Volk sorgt sich hingegen darum, dass dies sehr wohl der Fall gewesen sein könnte. In sozialen Medien wurde vonseiten unzähliger Nutzer darüber spekuliert, ob Presley wie viele andere Amerikaner durch das harte Biden-Fauci-Impfregime in die Nadel getrieben wurde und ihr Tod darauf zurückzuführen sei. Für die Systempresse ein Affront: Das "Forbes"-Magazin beschwert sich in hetzerischen Worten darüber, dass Leute diese Frage überhaupt stellen.

Der britische "Independent" lässt einen "Fan" auf Presleys ehemalige Mitgliedschaft bei Scientology verweisen. Wohl mit Kalkül: die Sekte steht Impfungen prinzipiell eher skeptisch gegenüber und so kann man dem Leser suggerieren, die berechtigte Skepsis vieler Bürger hätte einen sektoiden Aspekt. Presley trat aber bereits 2014 aus. Wie sie selbst zum Empfang der mRNA-Injektionen stand ist unbekannt. Computermaus-Erfinder Steve Kirsch, ein bekannter Kritiker der Spritzen, glaubt jedoch, mehr zu wissen:

CORRECTION: Apologies...this was NOT Lisa Marie Presley! However, AFAIK, the real Lisa Marie Presley was double vaxxed and double boosted so it's likely she felt the same way as this other Lisa Marie in this post.

— Steve Kirsch (@stkirsch) January 13, 2023

Herzinfarkte explodieren

Tatsächlich häufen sich die Meldungen über schwere Nebenwirkungen und Folgeschäden der experimentellen Gen-Behandlung. So sprach alleine in Deutschland eine Krankenkasse in einem Schreiben davon, dass bis zu 5 Prozent aller Geimpften wegen Nebenwirkungen in ärztliche Behandlung mussten. Die offiziellen Impfschäden-Meldungen machten aber nur ein Zehntel dieser Summe aus.

Häufig betraf es Herzerkrankungen, eine Schweizer Studie kam zum Schluss, dass Herzmuskel-Schäden etwa 800-mal häufiger vorkamen, als zuvor zugegeben wurde. Gerade vor diesem Hintergrund darf es nicht verwundern, dass kritische Bürger wegen immer zahlreichere Herztode öffentlicher Personen in Alarmbereitschaft geraten. Mit Meldungen, die die ominöse Häufung von Herzinfarkten auf Fehler beim Schneeschaufeln schieben, gewinnt die Systempresse das Vertrauen der verlorenen Leser jedenfalls nicht wieder.

Am Dienstagabend besuchte sie noch zusammen mit ihrer Mutter Priscilla Presley (77) die Golden Globes in Los Angeles, zwei Tage später ist Lisa Marie Presley #ploetzlichunderwartet nach einem Herzstillstand gestorben. R.I.P.🕯️#lisapresley https://t.co/Z0TwHJu921 pic.twitter.com/Ag86se7TpR

— Jeanne d’Arc (@seikritisch) January 13, 2023