Ein Beitrag von Chris Veber

Sie glauben, die Corona Lockdowns sind vorbei? Sie haben alles getan, was von Ihnen verlangt wurde, sich impfen lassen, Maske getragen und jetzt haben Sie Ihr Leben zurück? Es tut mir leid, Corona war nur der Anfang. In Zukunft ist geplant, dass die WHO jederzeit nach Lust und Laune eine „Pandemie“ ausrufen und Lockdowns und Impfungen verlangen kann. Weltweit. Bei jeder Krankheit. Weiters sind von WHO und EU umfassende Zensurgesetze, die Abschaffung des Privatbesitzes von Immobilien und PKWs sowie die totale Kontrolle des Bürgers mittels CO2 Budgets, Grünem Pass und digitaler Währung in Vorbereitung oder schon in Kraft (EU Digital Services Act). Wenn wir unser Leben weiter leben wollen, müssen wir jetzt etwas tun, gegen die Pläne von WHO und EU aufstehen. Sonst kommt der lebenslange Klimalockdown.

Darum veranstalte ich am 07. Oktober im Veranstaltungszentrum Forum Rum (Rum bei Innsbruck) den Kongress „Die ewige Krise?“.

Dort werden ausgewiesene aber regierungskritische Experten aus den Bereichen Medizin, Recht und Technik/Umwelt zu den wahren Hintergründen der multiplen Krisen unserer Zeit referieren.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen wird über die Angst Pandemie referieren, Rechtsanwalt Dr. Christian Ortner über die Folgen von Pandemievertrag und internationalen Gesundheitsvorschriften für unsere Demokratie. Dr. Christian Schubert geht der Frage nach, ob die Corona „Maßnahmen“ gefährlicher waren als das Virus selbst. Ingenieur Franz Miller fragt sich, wie es dazu kam, dass aus dem Baustein des Lebens CO2 der Klimaschädling Nummer Eins wurde.

Politisch brandheiß

Es wird auch herausgearbeitet, was der Einzelne tun kann, um gegen die Pläne Widerstand zu leisten. Denn Information ist Macht. Wissen ist Macht. Wenn die Mainstreammedien nur zensierte Informationen oder blanke Propaganda verbreiten, dann muss die Bevölkerung eben auf die altmodische Art und Weise aufgeklärt werden. Durch Reden.

Um auch Menschen zu erreichen, die bis jetzt nur Regierungsmedien konsumiert haben, wollte ich den Kongress ganz klassisch bewerben. Offline. Mit Plakaten, wie früher bei Rockkonzerten üblich.

Oder per Veranstaltungskalender. Doch die Bekanntmachung gestaltete sich schwierig. Die ersten zwei Werbeagenturen sagten nach ursprünglicher Zusage ab. Zu politisch. Also zu heiß. Der Veranstaltungskalender des Landes Tirol sagte auch ab. Wegen eines Relaunches der Website. Einfach Pech. Dass meine Bekanntmachungen auf Twitter und Facebook mit einem Shadowban belegt wurden (sie werden den Usern vorenthalten), rundet das Bild der umfassenden Zensur ab.

Wissen gegen Angst

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und ein Kongress, auf dem nicht von der Regierung ausgesuchte Experten der Bevölkerung die Wahrheit sagen, darf nicht sein. Also muss er verschwiegen werden. Aber ich bin ein hartnäckiger Hund, inzwischen hängen die ersten Plakate und ich setze auf die älteste Art der Bekanntgabe, die Mundpropaganda. Keinen Zentimeter gesellschaftlichen Bodens der Zensur!

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, geehrte Leserin, geehrter Leser, würde ich mich freuen, Sie am 07. Oktober begrüßen zu dürfen. Für alle, die nicht persönlich kommen können, wird es eine nachträgliche Aufbereitung des Kongresses in den Medien geben. Also in den Medien, die nicht der Regierung unterstehen.

Lassen wir uns keine Angst machen. Lassen wir uns nicht zensieren. Stehen wir für unsere Rechte und unsere Freiheit auf.

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