Globalisten-Agenda ist keine Agenda?

Entlarvend: Systempresse hetzt über Mut-Anfrage zu Great-Reset-Logo

Great Reset
Hintergrund: Freepik (2); Brückl: (C) Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS; Gewessler: BMF/Wenzel, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Komposition: Der Status

Seit geraumer Zeit zeigt sich die grüne "Klimaministerin" Leonore Gewessler regelmäßig mit dem Kreis der Globalisten-Weltumbau-Agenda als Anstecker auf ihrer Kleidung. Weil der FPÖ-Abgeordnete Hermann Brückl diesem Umstand auf den Grund gehen wollte, reitet nun die Systempresse für sie aus. Man macht sich über seine Anfrage lustig - besonders absurd dabei: Die Einheitspresse tut dies, indem sie die Leser darüber blendet, dass es sich bei der "UN Agenda 2030" angeblich um harmlose "Nachhaltigkeitsziele" handle...

Bedrohliche Knebel-Agenda der Globalisten

Der 116-seitige österreichische Umsetzungsbericht zu den UN-"Nachhaltigkeitszielen" (SDG) hat es in sich. Von der Volldigitalisierung aller Lebensbereiche über mehr Gender-Wahn in der Filmbranche bis zu totalvernetzten "Smart Cities" ist alles dabei. Letztere könnten nach jüngsten Plänen als "15-Minuten-Stadt" ausgeführt werden, wo die Menschen über eine Art CO2-Sozialkredit-System in ihrer Mobilität eingeschränkt werden. Wie Der Status berichtete, werden die teilweise bedrohlichen Ideen bereits an Volksschulen gelehrt. Mitunter auch, indem man die Kinder im Glauben lässt, wenn diese "Nachhaltigkeitsziele" bis 2030 nicht erreicht werden, müssten sie und ihre Liebsten kläglich verenden. 

Dass man keine Gefangenen machen will, erklärte auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres beim WEF-Gipfel in Davos. Er forderte Knallhart-Maßnahmen zur Umsetzung der Globalisten-Agenda aus. Er will die weltweite Umverteilung von Steuergeld im Namen der "Klimagerechtigkeit". Er forderte alle großen Firmen auf, bis Ende des Jahres einen Plan für das "Netto-Null"-Ziel vorzulegen. Kritiker würde er am liebsten in sozialen Medien zensieren, indem man Plattformen mit rechtlichen Schritten droht, wenn diese nichts gegen angebliche "Falschinformationen" vorgehen. Denn "das Böse" dürfe nicht gewinnen. Gemeint ist wohl jeder, der die Alternativlosigkeit dieses Welt-Umbaus hinterfragt.

Vorwürfe stimmen, doch Medien hetzen über Anfrage

Einer der mutigen Stimmen, die sich trotz Drohgebärden der Eliten trauen, genauer hinzuschauen, ist FPÖ-Mandatar Hermann Brückl. Ganz nach Oberösterreicher-Brauch ("Frisch außa, wos drin is, nöt kriachn am Bauch" - Carl Adam Kaltenbrunner) lancierte der kritische Innviertler ob der immer häufigeren Gewessler-Auftritte mit dem "Agenda 2030"-Anstecker eine parlamentarische Anfrage. Er wollte von ihr wissen: Wofür dieses Abzeichen stehe, warum sie dieses trage - und bei welchen Gelegenheiten. Weiters soll die Ministerin offenlegen, welche weiteren öffentlichen Persönlichkeiten mit diesem Anstecker hausieren gehe, wer diesen verteile - und von wem sie diesen selbst erhalten habe.

Doch niemand soll hinterfragen: So ritt schon vor zwei Wochen die Zeitung einer WEF-"Jungen Weltführerin" aus, um Gewessler die Mauer zu machen. Als wäre es das Normalste der Welt, zitierte es den von ihr beschworenen "gemeinsamen Kraftakt aller Entscheidungsträger:innen", den es für die Umsetzung der SDG-Ziele brauche - Der Status berichtete. Die Ministerin, die ihre Gedankenwelt nicht zuletzt mit den schaurigen, totalitären Ideen ihres "Klimarats" offenlegte, will die Österreicher mit der Globalisten-Agenda zwangsbeglücken - ob sie wollen oder nicht. Und nun folgte das nächste Inseratenkaiser-Medium, titelte sogar: "FPÖ blamierte sich mit Frage zu Gewessler-Sticker".

Wer Globalisten hinterfragt, ist "rechtsextrem"

Kannst du deinen Gegner mit Argumenten nicht besiegen, so mache ihn lächerlich: Die Anfrage selbst wird zur sexistischen Beschäftigung mit Gewesslers Kleiderordnung umgedeutet. Als Hintergrund diese Anfrage werden ohne jeden Beleg "rechtsextreme Telegram-Kanäle" behauptet. Dort wäre die Rede von einem "Abzeichen des Great Reset", welcher natürlich nur ein "Mythos" sei. Dass dessen Architekt, der WEF-Gründer Klaus Schwab, im Sommer 2020 ein entlarvendes Buch mit diesem Titel veröffentlichte, in dem er einige der bedrohlichen Ideen der Globalisten für einen Welt-Umbau im Sinne der Eliten offenlegte, verschweigt das Blatt in seiner Schimpftirade geflissentlich.

Besonders skurril ist dann der Versuch, den Pin zu bagatellisieren. Gewessler trage "nur das offizielle Klimaschutz-Logo der UNO". Sie habe so ihrem "Bekenntnis zur Umsetzung der SDGs (UN-Nachhaltigkeitsziele) Ausdruck verleihen" wollen. In ihrer Beantwortung bestätigt die Ministerin wörtlich, die SDGs seien ein "Teil der Agenda 2030, in der sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen dazu verpflichtet haben, unterschiedliche Ziele zur Nachhaltigkeit auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene umzusetzen." Das Fortschreiten der "Klimakrise" mache es "umso wichtiger", in Österreich und international für ihre Umsetzung zusammenzuarbeiten. 

Erprobter Anschlag auf Fragerecht

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein freiheitlicher Politiker deckt auf, dass eine grüne Ministerin die globalistische UN-Agenda ohne Aufklärung oder Befragung des Volkes umsetzen will. Diese bestätigt dies sogar noch - und anstatt der Sache nachzurecherchieren, machen sich von der Regierung mit Millionen an Steuergeld überhäufte System-Medien dann darüber lustig, dass es Kritik daran geben könnte...

Diese Methodik des polit-medialen Komplexes ist kein Einzelfall. Schon im Vorjahr echauffierte man sich über eine freiheitliche Anfrage zu den WHO-Pandemie-Planspielen. Im Bilderberger-"Standard" forderten die beiden Grünen-Abgeordneten Ralph Schallmeiner und Eva Blimlinger die Legitimation, solche Anfragen künftig nicht mehr beantworten zu müssen. Sie faselten etwas von einer "Verhöhnung der Wissenschaft", von "prorussischer Propaganda" und "Verschwörungserzählungen", die auf "antisemitische Chiffren und Codes" zurückgehen würden. Sie warfen den Freiheitlichen einen "Missbrauch der Demokratie" vor, sie würden das Fragerecht "ins Lächerliche" ziehen. 

Was Klaus Schwab, Bill Gates und das Streben nach politischer Macht der Eliten und Tech-Konzerne mit dem Judentum zu tun haben, wollten die Grünen-Politiker damals nicht erklären. Der Status-Redakteurin Bernadette Conrads konterte deren Entgleisung damals treffend: "Sie treten das parlamentarische Fragerecht sowie die Opposition und damit die Demokratie offen mit Füßen." Einige Zeit später wurde es dann noch peinlicher für die Grünen-Tirade: Denn ÖVP-Innenminister Gerhard Karner bestätigte kurz darauf die Existenz von mindestens vier WHO-Pandemie-Planspielen in diesem Jahrtausend...

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten