Indoktrination für die Jüngsten

Todesangst und Depression: "Great Reset" wird gnadenlos in Schulen gelehrt

Great Reset
Hintergrund: Freepik; Schwab: World Economic Forum, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; Komposition: Der Status.

Die globalen Eliten machen keine Gefangenen: Bei ihrem Welt-Umbau unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" haben sie es daher auch auf die Indoktrination der Jüngsten abgesehen. Die Absicht: Wenn man die Gehirnwäsche bei der Jugend durchzieht, kann man diese in der Folge besser als "Agenten des Wandels" und die eigenen bedenklichen Ideen als Investition in die Zukunft verkaufen. Schon seit einiger Zeit ist die UN-"Agenda 2030" daher fester Bestandteil des heimischen Lehrplans.

Ein Klima der Kinder-Einschüchterung

Erinnern Sie sich noch an die unfassbare Propaganda, mit denen die Mächtigen die Kinder auf die Corona-Lockdowns einstimmten? Man erzählte den Kindern, wenn sie sich den Schikanen nicht fügen, wären sie quasi Schuld daran, wenn ihre Großmutter stirbt. Schüler wurden zu "Seuchentreibern" gestempelt, obwohl zahlreiche Studien das Gegenteil bewiesen. Ihr soziales Leben wurde gerade in den für die Persönlichkeitsentwicklung so wichtigen Jahren zerstört. Die Folge dieses Drucks war ein Zuwachs von Depressionen und sogar Selbstmordgedanken bei Jugendlichen und Triagen auf der Kinderpsychiatrie. Für die Jünger Coronas war es hingegen nur ein Kollateralschaden. 

Mit ähnlichem Fanatismus gehen diese Ideologen nun beim Klima-Thema vor. Wissend um die Zukunftssorgen gerade junger Menschen, wissend darum, dass diese eigentlich in derselben intakten Welt leben wollen, von der ihnen die Eltern und Großeltern erzählten. Und so schwört man Kinder einmal mehr darauf ein, dass es radikale Klima-Maßnahmen brauche, um "den Planeten zu retten". Die Weltuntergangsstimmung, welche UN-Generalsekretär Antonio Guterres auf Globalisten-Gipfeln verbreitet, wird im drastischen Inhalt quasi ungefiltert auf Kinderseelen losgelassen. In der Hoffnung, dass einige zu Klima-Extremisten werden - und in Kauf nehmend, dass einige daran zerbrechen. 

Leitfaden zur Volksschüler-Indoktrination

So gibt es etwa eine eigene Unterrichtsmappe für Volksschulen, in denen geschildert wird, wie man die Kinder auf die vermeintliche Klima-Apokalypse einpeitscht. Die Umerziehung im Sinne der Eliten wird dabei als alternativlos präsentiert. Ein Leitfaden aus der Steiermark erklärt, dass die 17 "Nachhaltigkeitsziele" der UN-Agenda möglichst in allen Unterrichtsgegenständen und überall im Schulalltag gepredigt werden: “Die Methoden können individuell kombiniert und auf andere Themen übertragen werden. Der Bezug zu den SDGs kann vor oder nach der Bearbeitung eines Themas hergestellt werden.”

Die absurden Methoden reichen dabei von der interaktiven Auseinandersetzung mit den angeblichen eigenen Privilegien. Die Kinder sollen mittels Wassertagebuch den eigenen Konsum überwachen und als "Energiedetektive" ihre vermeintlich verschwenderischen Eltern bespitzeln. Familien, die sich nur billige Kleidung leisten können, werden als Ausbeuter dargestellt. Das Leben in totalvernetzten und überwachten "Smart Cities" wird als erstrebenswert, die "globale Zusammenarbeit" im Sinne von WEF & Konsorten in Form eines Turmbaus als einziger Ausweg gepredigt. Nicht einmal der Religionsunterricht ist dabei vor dem neuen Glaubensbekenntnis gefeit. 

Gezüchtete "Klima-Angst" macht depressiv

Vor dem Hintergrund, dass die globalen Eliten und ihre Handlanger derartige Predigten für Volksschüler angemessen befinden, lässt sich nur erahnen, wie intensiv die Dauer-Beschallung mit dem Ende der Welt erst in höheren Schulstufen sein muss. Das Resultat: Die Kinder machen sich teilweise so große Sorgen, dass sie in Depressionen verfallen. Man tischt ihnen ein angebliches Problem auf - und sie fühlen sich klein und ohnmächtig. Nicht weniger als 80 Prozent machen sich "wegen des Klimawandels" große Sorgen, 42 sogar sehr große Sorgen. 

Einer britischen Studie zufolge stimmten 56 Prozent der befragten Jugendlichen der Ausage zu, wonach "die Menschheit dem Untergang geweiht" sei. Das verstimmt die Kinder: Denn 45 Prozent gaben an, dass sich diese Gefühle negativ auf ihr tägliches Leben auswirken. Doch anstatt die Beeinflussung und das Weltuntergang-Gedöns herunter zu schrauben, schalten die Klima-Fanatiker einen Gang hoch. Man nimmt den Befund als Anlass, um für noch intensivere und raschere Umsetzung der Globalisten-Agenda zu werben; der Klimawandel wird zum Risiko für die mentale Gesundheit umgeschrieben.

Kinder in bitterliche Todesangst versetzt

Sie machen Kinder krank vor Sorge und versetzen sie in Todesangst, um ihre eigenen Forderungen durchzusetzen: Die Verfechter der Welt-Umbau-Agenda kennen kein Pardon. Vielmehr schalten sie in ihren drastischen Schilderungen noch hoch. Die Ziele der "Agenda 2030", die bei Weitem nicht nur Umwelt-Themen umfassen, werden dabei als einziges Mittel zur Rettung der Welt dargestellt. Wie erbarmungslos und wenig kindgerecht dies exerziert wird, schilderte eine Nutzerin auf Twitter. Sie erzählt, wie ihr 11-jähriger Sohn in der Schule in Todesangst versetzt wurde. Auf Intervention der Eltern sah die Schule immerhin in diesem Fall ein, dass sie zu weit gegangen war... 

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten