Propaganda für die Jugend

Weltuntergang im Klassenzimmer: WDR verängstigt Schüler mit Klima-App

Medien
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Willkommen im besten und normalsten Deutschland aller Zeiten, in dem der mit Zwangsgebühren finanzierte Staatsfunk eine "Augmented Reality"-App ins Leben ruft, in der Schulkindern mit Weltuntergangs-Bildern mächtig Angst vor dem Klimawandel gemacht werden soll. Die Aktion ist leider kein Einzelfall: Denn, dass bereits Kinder Im Sinne der globalistischen Agenda gehirngewaschen werden sollen, ist von den Eliten offen beabsichtigt.

WDR startet Klima-Panik-App für Schüler

"Brennende Bäume oder tosende Wassermassen: Animationen machen bei der Klima-App sichtbar, was Betroffene der regionalen Klima-Ereignisse erlebt haben": Mit diesen Worten stellt der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Panikmache-App vor. Mithilfe einer Projektion werden diese dann ins Klassenzimmer geholt, erklärt eine Lehrerin im Erklär-Video. Der Sinn der Aktion: Es soll alles viel eindrucksvoller wie aus dem Schulbuch ausschauen. Und die Kinder sollen die App in ihrer Smartphone-Ausführung auch mit nach Hause nehmen können, um themenbezogene Hausübungen zu erledigen. 

Die realistische Darstellung soll die Schüler dafür sensibilieren, dass es wichtig sei, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen - und auch "Handlungsalternativen zu entwickeln und umzusetzen". Ebenfalls Teil der App: Ein interaktives Spiel, bei dem die Schüler Plus-Punkte dafür bekommen, Müll aufzusammeln, angeblich um die Meeresverschmutzung zu bekämpfen. Dass dabei auch bereits die mentale Grundlage für die Akzeptanz von Sozialkredit-Systemen auf Basis von "Wohlverhalten" (nach Meinung der Herrschenden) geschaffen wird, ist sicherlich nur ein äußerst nützlicher Zufall... 

Umerziehung durch Traumatisierung

In einem weiteren Vorstellungsvideo des WDR werden die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen mit der App abgefragt, die sich vor allem an die Zielgruppe zwischen 13 und 16 Jahren richtet. Die Schüler in der Sequenz haben fast allesamt "artig" FFP2-Masken aufgesetzt, obwohl die entsprechenden Corona-Zwänge mittlerweile abgeschafft sind. Und natürlich sind sie im WDR-Video alle voll des Lobes für die WDR-App. Drei Jahre nach der Corona-Panikmache, als man Kindern faktenwidrig einredete, sie seien Virenschleudern, die ihre Großeltern mit dem Corona-Schnupfen umbringen würden, versucht man es also neuerlich mit der Trauma-Masche. 

Bei der wohl aus GEZ-Zwangsgebühren entwickelten Propaganda-App geht es um die Umerziehung der Jugend mit der Macht der Bilder. Das entspricht den Plänen der UN-"Agenda 2030". Ganz offen soll nämlich laut der Globalisten-Riege die junge Generation als "Agenten des Wandels" auftreten. Man unterwirft die Jugend also zuerst einer rigorosen Gehirnwäsche, damit sie dann erklären, sie wollten die überwachte, entrechtete, eigentumslose "Great Reset"-Zukunft für "ihre" Interessen. Dass ausgerechnet der WDR, der zuletzt zum Gebrauch von noch radikalerer Klima-Sprache im Sinne der Volkserziehung aufrief, hinter der bedrohlichen App steht, passt da gut ins Bild. 

"Great Reset"-Lehrplan auch für Volksschulen

Tatsächlich versuchen die Globalisten allerdings schon seit Jahren, einen Zugang zu den Köpfen unserer Kinder zu erlangen - und das nicht erst in der Sekundarstufe. So wurde in Österreich bereits ab 2017 eine Unterrichtsmappe für Volksschüler entwickelt, die sich damit beschäftigt, wie man die 17 UN-"Nachhaltigkeitsziele" (SDGs) in den Unterricht einweben kann. Auch hier fließt der spielerische Aspekt ein: Die Kinder sollen etwa zuhause "Energiedetektive" spielen und überwachen, wie verschwenderisch ihre Eltern leben. Oder aber man spielt eine UN-Sitzung in der Schule durch, wo die "Grundbegriffe" einstudiert werden. Die Nummer richtet sich wohlgemerkt an 7- bis 10-jährige Kinder.

Die Volksschüler werden animiert, als Klima-Aktivisten politische Protestbriefe zu schreiben, werden auf die Wichtigkeit "globaler Zusammenarbeit" getrimmt und ködert sie für totalüberwachte "Smart Cities" als Lebensentwurf der Zukunft. Auch der Gender-Wahn darf nicht fehlen: "Ein sensibles Gespräch in der Runde darüber, was es ausmacht, Mädchen, Bub, Frau, Mann oder Inter zu sein, kann die Stunde abrunden," so das Programm, das sich auch an Taferlklassler richtet. Nicht einmal der Religionsunterricht wird dabei von der sektoiden Umerziehung im Sinne der Eliten verschont.

Einschüchterung der Kinder hat Methode

Dabei machen die Globalisten und ihre Erfüllungsgehilfen keine Gefangenen, wie Der Status berichtete. So berichtete im Jänner eine Nutzerin auf Twitter/X davon, dass ihr Sohn (11) mit Todesangst aus der Schule nach Hause kam und nach der Einschüchterung abends im Bett weinte. Er befragte seine Mutter zu den Schauermärchen in der Schule: "Mama, müssen wir echt alle 2030 sterben, wenn wir diese Ziele nicht erreichen?" Erst nach Intervention der Eltern wurde dieses Verhalten seitens der Lehrkräfte (vorerst) unterbunden. 

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