Stammgast diesmal abwesend?

Gates und die MSC: Pandemien planen, durchspielen, ausnutzen & abblasen

Great Reset
Bild (Gates, MSC 2017): Kuhlmann/MSC, Wikimedia Commons, CC BY 3.0 DE (zugeschnitten)

Zu den Stammgästen bei der "Münchener Sicherheitskonferenz" (MSC) zählt der Tech-Guru, globale Impfstoff-Verteiler, Pandemie-Planspieler und WHO-Financier Bill Gates. In der Vergangenheit diente ihm der von Freitag bis Sonntag dauernde Gipfel bereits mehrfach als Spielwiese für sein Pandemie-Geseier. Einer dieser Auftritte soll auch den österreichischen Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) inspiriert haben.

MSC 2017: Gates' Pandemie-Panik beeindruckt Kurz

Eine der berüchtigtsten MSC-Reden hielt Bill Gates vor sechs Jahren. Damals, 2017 war auch ein gewisser Sebastian Kurz, damals noch Außenminister, unter den Gästen. Gebannt lauschte er den Worten von Gates, der auf offener Weltbühne eine große Pandemie ankündigte. Dieser sagte: "Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen sagen, dass es irgendwo auf der Welt eine Waffe gibt – oder geben könnte -, die Zehntausende oder Millionen von Menschen töten, die Wirtschaft zum Erliegen bringen und Nationen ins Chaos stürzen kann. [...] einer Sache können wir uns fast sicher sein. Eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten."

Damals wurden die Worte kaum beachtet, doch die zarte Bande zwischen Gates & Kurz wurde geknüpft. Ein Jahr später trafen sich die beiden in Brüssel, als Gates gerade für seine Stiftung als Investor und Lobbyist am Weg war. Nicht weniger als 100 Mio. Euro investierte der Tech-Milliardär damals in Firmen, die sich dem Welt-Umbau unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" verschrieben. Kurz' Fazit über Gates damals: "Er ist eine Quelle der Inspiration". Seine Stiftung leiste überall auf der Welt eine "beeindruckende Arbeit".

Event 201: Pandemie-Planspiel als Ausgangspunkt...

Wie "beeindruckend" diese Arbeit sein konnte, bewies Gates im Dezember 2019. Gemeinsam mit Mitarbeitern der chinesischen Gesundheitsbehörde, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab, der Weltbank und der CIA nahm die "Bill & Melinda Gates-Stiftung" an einem Pandemie-Planspiel mit dem Namen "Event 201" teil. Dieses fand am "John Hopkins Centre for Health Security" statt. Bis in die kleinsten Details wurde eine "erfundene Coronavirus-Pandemie" durchgespielt, einschließlich der staatlichen Maßnahmen dagegen. Die Absicht dahinter war die Sensibilisierung für die Notwendigkeit einer "Global Governance" bei echten Pandemien. 

Als dann das "reale" Coronavirus um die Welt ging, erinnerten die politischen Antworten darauf dem Planspiel beunruhigend stark. Angeschoben wurde die überzogenen Corona-Regeln ausgerechnet von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Einer deren größter Spender ist die Gates-Stiftung, ein Einfluss der noch ein Jahr zuvor sogar im Staatsfunk heftig kritisiert wurde. Nun hingegen war Gates plötzlich der große Prophet, Mahner, Retter und Financier zugleich. Und so setzte er sich zum Zweck der globalen Impfstoff-Verteilung über seine am WEF-Gipfel 2000 gegründete Impfallianz "GAVI" auch noch an die Spitze der globalistischen "Bekämpfung" der "Pandemie".

...für neue MSC-Erklärbär-Auftritte

Entsprechend war Gates in den Jahren 2021 und 2022 neuerlich Redner bei der Münchener Sicherheitskonferenz. Dazwischen hatte er sich etwa auch 2018 und 2021 mit Globalisten-Freunden aus dem MSC-Netzwerk in Berlin zur Mauschelei getroffen. Bei letzterem Seiten-Event ging es natürlich auch darum, welche "Lehren" man aus Corona ziehen wolle, um sich auf "künftige Pandemien besser vorzubereiten". Man wollte die Freiheit der Menschen unter dem Deckmantel der Gesundheit offenbar dauerhaft bannen. Dann machte ihnen die milde Omikron-Variante sowie der vehemente Widerstand des Volkes auf der Straße einen Strich durch die Rechnung. 

Sichtlich gezeichnet von diesen Eindrücken reiste Gates dann im Vorjahr zur MSC. Dabei in einer Rede sein Bedauern über den Schutz der Genesenen: “Schade, dass das Virus selbst, insbesondere die Omikron-Variante, eine Art Impfung ist, weil sowohl B-Zellen als auch T-Zellen-Immunität hergestellt wird.” Der Erreger habe eine bessere Arbeit bei der Verteilung in der Weltbevölkerung geleistet als die als Heilsbringer angepriesenen Vakzine.

Absurde Tirade über "Desinformation"

Plötzlich ging es in seiner MSC-Rede nicht mehr um die vermeintlich "tödliche Pandemie", sondern die Auswege aus der von ihm und Seinesgleichen zur Pandemie aufgebauschten Erkältungswelle. Besonders absurd mutete damals auch Gates' Lobhudelei für die "gute Arbeit" der Mainstream-Medien an. Gleichzeitig machte er sich über die vermeintlich "wilde Desinformation" in alternativen Medien lustig.

Die Vorstellung, dass es wiederum Leute gebe, die glauben würden, er und Dr. Fauci würden Millionen Menschen töten, um daraus Profit zu schlagen, befand er wiederum als "amüsant". Ob der aktuell auf der Suche nach der großen Liebe befindliche, greise Single-Globalist mit dieser Art von pechschwarzem Humor bei der Damenwelt punkten will? 

Gates klagt nun über mangelnde Impf-Wirkung

Seine damalige Schlussfolgerung war skurrilerweise nicht, dass der Impfdruck sinnlos war - sondern, dass künftige mRNA-Spritzen noch schneller entwickelt werden müssten. Übrigens: In der Zwischenzeit soll Gates seine BioNTech-Aktien wieder verkauft haben. Vor wenigen Wochen erklärte er - nun unbeschwert - in einer Rede schließlich die schlechte Wirkung der Corona-Genbehandlungen: Diese würden keine Infektionen blockieren, auch nicht gegen andere Varianten schützen - und der angebliche "Schutz" halte nicht lange an. Zur Erinnerung: Nur wenige Monate davor galt das übrigens noch als "wilde Desinformation", die nur in freien Medien, nicht aber in der Systempresse zu lesen war... 


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