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Zu viel Spike-mRNA intus?

Sie können's nicht lassen: Lauterbach bestellt 15 Mio. neue Corona-Impfdosen

Corona
Lauterbach: © Raimond Spekking, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Impfung: Freepik; Komposition: Der Status.

Da hatte wohl jemand trotz Haushaltskrise noch irgendwo etwas Steuergeld übrig: Zumindest genug, damit sich das deutsche Gesundheitsministerium von SPD-Minister Karl Lauterbach eine neue Bestellung über 15 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe für den kommenden Herbst und Winter leisten konnte. Angesichts vorheriger Größenordnungen eine eher kleine Bestellung, aber wie viel von alledem wieder auf dem Müll landet, wird sich zeigen. Denn allein 2023 wurden 132 Millionen Dosen vernichtet.

"Gamechanger" als Rohrkrepierer

Von sicher und wirksam, Infektionen und die Weitergabe des Virus verhindernd, zu, naja immerhin schützt es ja vielleicht im besten Fall vor schweren Erkrankungen, die bei den milden Corona-Varianten ohnehin bei einem Großteil der Menschen ohne ernste Nebenerkrankungen kaum zu befürchten waren. Dennoch sind für manche - sogar außerhalb der Pharmaindustrie, die sich eine goldene Nase mit umstrittenen Deals und zweifelhaften Knebelverträgen verdiente - die Impfstoffe nach wie vor eine Erfolgsgeschichte.

Zuletzt machte erst wieder eine originelle Studie aus Anthony Faucis US-Gesundheitsbehörde CDC die Runde, die im Mainstream orchestriert zeitgleich mit Jubelmeldungen bedacht wurde. "Corona-Impfungen retteten mehr Menschenleben als bisher angenommen" oder ähnlich die nahezu gleichlautenden Meldungen, die den freiheitlichen Mut-Politiker und Aufdecker Gerald Hauser verwunderte.

Kaufen geht immer

„Die Behauptung der Wissenschaftler, dass Corona-Impfungen mehr Menschenleben retteten als bisher angenommen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bereits sechs Tage nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie war bekannt, dass die Grippe gefährlicher als Corona ist. Durch die Corona-Maßnahmen haben wir viele Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, die Wirtschaft und damit viele Menschen schwerstens belastet. Nicht zuletzt haben die sinnlosen Masken und die Impfungen mit ihren unzähligen Nebenwirkungen die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt", so Hauser zu der dubiosen Studie - Der Status berichtete.

Und auch spätestens seit der Veröffentlichung weiter Teile der ungeschwärzten RKI-Protokolle ist klar: Das RKI und die deutsche Regierung wussten, dass es sich bei den Aussagen zur Impfwirksamkeit um Propaganda-Lügen handelte, genauso wie bei der Pandemie der Ungeimpften. Dennoch kauft das Lauterbach-Ministerium nun wieder Abermillionen Dosen der umstrittenen mRNA-Präparate. So gesehen kam die neue Fauci-Studie zur rechten Zeit.

Der Wissenschaft folgen

Die Studie aus Faucis "US Centers for Disease Control and Prevention" ist für Lauterbach in sozialen Netzwerken eine "große Internationale Studie", ungeachtet der Tatsache, dass Fauci schon in der Vergangenheit nicht davor zurückschreckte Studien zu fälschen, wenn es ins Narrativ passte. Aber wie hieß es während Corona so treffend: Follow the science - der Wissenschaft folgen - was spätestens seit den RKI-Protokollen ad absurdum geführt wurde.

Den Zeitungen der Funke Mediengruppe verkündete der Gesundheitsminister daher, dass man wieder sehr viele Infektionen haben werde und man daher 15 Millionen Impfstoffdosen für die Auffrischung geordert habe.

"Es wird in diesem Herbst und Winter voraussichtlich zwei angepasste Impfstoffe geben. Insgesamt haben wir 15 Millionen Impfdosen bestellt. Die ersten Impfdosen kommen bereits in dieser Woche in die Arztpraxen. Ich gehe davon aus, dass wir mit der Menge gut auskommen. Sollte die Nachfrage größer sein, können wir jederzeit nachbestellen", so Lauterbach, der vor allem Älteren und Risikopatienten eine Auffrischung empfiehlt, ausgenommen sie hatten dieses Jahr schon Corona.

Zu viel Impfstoff intus?

Zum Zug kommt dabei zunächst wieder Pfizer/Biontech, bei denen ein angepasster Impfstoff für die Variante JN.1 in einer ersten Tranche von 6 Millionen Dosen geliefert wird. "Ob wir im Laufe des Winters einen weiteren Impfstoff benötigen, der an eine in den USA verbreitete Variante angepasst werden muss, ist noch offen. Auch dann wären wir vorbereitet", so Lauterbach, der zudem darauf verweist, dass "es auch in diesem Winter wieder Protein-Impfstoffe für Menschen, die keinen mRNA-Impfstoff nehmen wollen" gebe.

Dabei, so behaupten zynische Kritiker des Impf-Wahnsinns, würden sich ohnehin spätestens seit den RKI-Leaks nur noch Personen impfen lassen, die bereits zu viel mRNA-Stoffe intus haben, woraus folgt, dass die bestellten Dosen wohl als Ladenhüter früher oder später wieder vernichtet werden müssten. Aus den Kosten für die Vernichtung der bisherigen Impfdosen, macht man in Berlin aber eher ein Geheimnis. Klar ist allerdings, dass allein 2023 rund 132 Millionen Impfstoffdosen entsorgt wurden.

Auch in Österreich war bereits im Mai 2023 bekannt, dass 13,6 Millionen Corona-Spritzen zum Preis von rund 270 Millionen Euro vernichtet wurden - Der Status berichtete. Im November waren dann bereits  18,7 Millionen Dosen abgelaufen, wovon 11,3 Millionen bereits entsorgt wurden - Schaden für den Steuerzahler: Mehr als 374 Millionen Euro. Und danach gingen die Vernichtungsorgien weiter. Was dies von der Größenordnung umgelegt auf Deutschland bedeutet, wenn man einen Stückpreis von rund 20 Euro annimmt, kann sich jeder selbst ausmalen. Und Kosten für Masken, Tests etc. während des Corona-Spektakels kommen zusätzlich dazu.

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