Fauci-Studie soll Impflügen aufwärmen: 'Verhinderte mehr Todesfälle als angenommen'
Nach den RKI-Leaks wirkt die aktuelle, gleichgeschaltete Meldung in den Mainstream-Medien wie ein Witz: Die Impfung hätte mehr Todesfälle verhindert als bisher angenommen! Dabei ist heute evident, dass dem RKI Beweise gegen das Märchen von der "Pandemie der Ungeimpften" von Beginn an vorlagen. Das höchste Beratergremium des deutschen Corona-Regimes wusste durchgehend Bescheid: Es gibt keinen Beweis für eine Verhinderung von Todesfällen durch die mRNA-Stoffe. Doch jetzt soll eine Studie aus Anthony Faucis US-Gesundheitsbehörde CDC die große Impflüge weiter schönen.
Gleichgeschaltet durch den Mainstream
Es ist wieder ein Meisterstück medialer Gleichschaltung: Am Montag wurde die große Jubelmeldung durch Österreichs Mainstream gejagt. Grundlage: Ein Text einer Presseagentur. Er wurde fast gleichlautend von verschiedensten Mainstream-Vertretern unreflektiert übernommen. Das zeigt sich etwa, wenn der "ORF" um 11.15 Uhr begeistert titelt: "Impfung verhinderte mehr Todesfälle als angenommen". Nur vier Minuten später, um 11.19 Uhr folgte die Meldung im "Standard" wenig verändert: "Corona-Impfungen retteten mehr Menschenleben als bisher angenommen".
Corona-Erzählung soll aufgewärmt werden
Der Mut-Politiker aus Brüssel, Gerald Hauser (FPÖ), zeigte die große Manipulation in einer Presseaussendung auf: "Nach der Veröffentlichung der RKI-Protokolle, die schwarz auf weiß bestätigen, dass die 'Schwurbler' recht hatten, versucht der Mainstream hier eine Erzählung aufrecht zu erhalten, die längst widerlegt wurde". In der Tat beweisen die RKI-Protokolle, dass in den staatlichen Gremien völliges Bewusstsein für die Ungereimtheiten der Corona-Erzählungen herrschte.
So wurde die "Pandemie der Ungeimpften" durch die RKI-Leaks als bewusste Propaganda-Lüge des Gesundheitsministers enttarnt. Der Status berichtete darüber. Nachdem sogar das RKI und die deutsche Regierung wussten, dass es sich bei den Aussagen zur Impfwirksamkeit um Propaganda-Lügen handelt, muss das in den USA erst recht der Fall gewesen sein. Sie waren tonangebend in den globalen Corona-Gremien.
"Fakten sprechen eine andere Sprache"
Gerald Hauser zeigte sich überrascht über die Zauber-Studie aus dem Lancet, die nun alles bisher erwiesene widerlegen soll:
„Die Behauptung der Wissenschaftler, dass Corona-Impfungen mehr Menschenleben retteten als bisher angenommen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: Bereits sechs Tage nach der Ausrufung der weltweiten Pandemie war bekannt, dass die Grippe gefährlicher als Corona ist. Durch die Corona-Maßnahmen haben wir viele Kinder und Jugendliche psychisch geschädigt, die Wirtschaft und damit viele Menschen schwerstens belastet. Nicht zuletzt haben die sinnlosen Masken und die Impfungen mit ihren unzähligen Nebenwirkungen die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt.“
Dubios: Fauci fälschte Studie zu Corona-Ursprung mit CIA
Die Finanzierung der Studie durch die US-Centers for Disease Control (CDC) eine eindeutige Interessenlage in Bezug auf die Ergebnisse. Natürlich sollte sie Anthony Fauci nicht schlecht dastehen lassen. Wie seriös ihre Erstellung ist, gilt es noch abzuklären. Das Ergebnis widerspricht den Fakten zu Übersterblichkeit seit der Corona-Impfung ebenso, wie dem Umstand, dass viele geimpfte Menschen an Corona starben.
Dass Fauci nicht davor zurückschreckt, Studien zu fälschen, legt jedenfalls die Vergangenheit nahe. Gemeinsam mit der CIA soll Fauci unter dem Einsatz von Druckmitteln wie Erpressung versucht haben, eine wissenschaftliche Studie zu beeinflussen. Er habe versucht, die Laborthese zum Ursprung des SARS-CoV-2 aus der Studie zu eliminieren. Der Status berichtete darüber.
Was Faucis Entscheidung zur Studie in jedem Fall zeigt: Das nachträgliche Ausradieren, Beschönigen und Verdrehen der skandalösen Corona-Politik ist von ungebrochenem Interesse. Die Eliten sind offenbar nach wie vor besorgt über den breiten Widerstand, den der Corona-Wahnsinn erzeugt hat. Und dieser lebt.
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