Fordern Gerechtigkeit vom Gesundheitsminister

POST-VAC-SYNDROM: Demo der Impfgeschädigten am 5. Oktober in Wien

Soziales
Collage Der Status; Quellen: Freepik & POST-VAC-SYNDROM Austria

Impfen, Impfen, Impfen: Unter diesem Motto drückte die schwarz-grüne Regierung vielen Österreichern die riskanten und kaum geprüften mRNA- und Vektor-Stoffe in die Arme. Die Folgen sind brutal: Herzschäden, Schlaganfälle und viel zu oft der Tod. So verzeichnet Österreich seit dem Impfwahnsinn eine massive Übersterblichkeit. Betroffene der Impfschäden werden jedoch systematisch im Stich gelassen. Teure Behandlungen der vielseitigen Schäden, soweit diese überhaupt möglich sind, werden nicht von der Krankenkassa bezahlt. Der Verein "POST-VAC-SYNDROM Austria" macht dieses Unrecht sichtbar und fordert Unterstützung.

Verantwortung einfordern: Demo direkt vor Gesundheitsministerium

Wie Der Status berichtete, fordert das Team rund um Gabriela Buxbaum von "POST-VAC-SYNDROM Austria", dass die Impfschäden ernst genommen werden und Betroffene endlich Hilfe bekommen. Am 5. Oktober ruft die Selbsthilfegruppe zur Demonstration vor dem Gesundheitsministerium auf. Sie wollen endlich gehört werden. Bereits 850 Impfgeschädigte sind Mitglied bei Gabriela Buxbaums Initiative. Buxbaum wurde aktiv, nachdem sie selbst einen Corona-Impfschaden erlitt.


Die Demonstration erhält prominente Unterstützung von NAbg. Mag. Gerald Hauser (FPÖ): "Im Gegensatz zu allen anderen Parteien setzen wir Freiheitliche uns auch weiterhin konsequent dafür ein, dass auch Betroffene von Corona-Impfschäden rasch und unbürokratisch zu jener Gerechtigkeit kommen, die ihnen zusteht. Deshalb werde auch ich Buxbaums Kundgebung am 5. Oktober ab 13:00 Uhr vor dem Gesundheitsministerium am Stubenring unterstützen."

FPÖ-Politiker demonstriert mit

Auch er litt unter schlimmen Impffolgen und erklärte der gefährlichen und diktatorischen Corona-Politik daraufhin den Kampf. Stets wies er die Regierung anhand von Zahlen, Daten und Fakten auf ihre fatalen Entscheidungen hin, doch diese übt sich in Ignoranz und verhöhnte den mutigen Politiker sogar. Im Zuge seiner Aufklärungsbestrebungen schrieb Hauser auch gemeinsam mit dem mutigen Arzt aus Tirol, Univ. Doz. Dr. Hannes Strasser zwei Bestseller "Raus aus dem Corona-Chaos" und "Die Schwurbler hatten doch recht!", in denen er die gemeinsamen Recherchen sammelte und den Kampf gegen das Corona-Regime nachzeichnete.


Hauser fordert weiterhin eine "ehrliche Aufarbeitung der Coronapolitik". Eine solche, so der FPÖ-Politiker, "sollte natürlich auch die Impfschäden beinhalten". 

Ganz im Sinne der Impfgeschädigten fordert Gerald Hauser: „Die schwarz-grüne Bundesregierung darf Betroffene von Corona-Impfschäden nicht länger ignorieren und im Stich lassen, sondern sollte sich Deutschland mit einer eigenen Hotline, die seit Sommer in Betrieb ist, zum Vorbild nehmen. In Österreich unter einer schwarz-grünen Bundesregierung, die nichts anderes im Sinn hat, als die Menschen in einem Impfregime zu unterjochen, sieht die Lage freilich anders aus. Hier sind Betroffene auf private Initiativen wie um Gabriela Buxbaum mit der Gruppe „Post-Vac-Syndrom“ angewiesen."

Im Stich gelassen, nachdem sie der Regierung Folge leisteten

Die Impfgeschädigten erleiden zweierlei Schmerz. Einerseits leiden sie unter den körperlichen Folgen, die ein normales Leben für sie in vielen Fällen unmöglich machen. Doch das andere Leid ist das große Unrecht, das ihnen widerfahren ist. Immerhin handelten sie völlig im Sinne der Regierung, die ihnen die Impfung vorschrieb. Und nun werden sie von ebendieser Regierung, nun wo es um die negativen Konsequenzen dieses Handelns geht, völlig im Stich gelassen. Auch Gerald Hauser gibt zu bedenken, welches Unrecht hinter dieser Situation steckt, verursacht durch eine Regierung, die von ihrer Verantwortung nichts wissen will. 

„Wohlgemerkt sprechen wir von Bürgern, die den Empfehlungen der Regierung gefolgt sind oder dem Druck der Separation und der Angstmache nachgegeben haben und sich impfen haben lassen. Aufgetretene Impfschäden werden aber als nicht vorhanden abgetan, stiefmütterlich behandelt oder totgeschwiegen – das ist unmoralisch und verwerflich", so Hauser.


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