Ständig krank, müde...

'Seit der Impfung...': Google-Suchvorschläge zeigen Impfschäden-Wahrheit

Corona
Bild: Hintergrund: Freepik; Screenshot Google

Trotz aller Zensurbemühung bricht sich die Wahrheit doch immer ihre Bahn. Interessantes zeigt sich nun bei der Google-Suche, wo ersichtlich wird, was die Menschen offenbar wirklich bewegt und wo teilweise ihre alltäglichen Probleme liegen. In Bezug auf die Corona-Impfung zeigt sich dabei das Ausmaß der mRNA-Spritzen und ihrer "Wirkung".

Knallharte Corona-Zensurmaschinerie

Viel lässt sich unter den Tisch kehren oder manipulieren. So etwa, welche Ergebnisse bei Sucheinträge auf Suchmaschinen prominent weit oben gereiht sind oder welche erst nach mehren Seiten auftauchen. Auch in Sozialen Medien war während Corona knallharte Zensur angesagt. Kritische Meinungen zu Masken, Lockdowns, Tests oder der Corona-Impfung wurden gelöscht oder in der Reichweite beschränkt.

Elon Musk veröffentlichte dazu auch in Zusammenarbeit mit dem Enthüllungsjournalist Matt Taibbi die sogenannten "Twitter Files", die den Einfluss der US-Regierung und auch der Pharma-Industrie auf die Plattform zeigten. Mit einseitiger Meinungsmache und Zensur machte man damals Stimmung im Sinne der Impf-Kampagne und unterdrückte unliebsame Meinungen.

"Seit der Impfung ständig krank"

Doch einige Algorithmen bei Suchmaschinen scheinen offenbar noch durch die Zensur zu rutschen. So etwa bei Google, welches aus Nutzerfreundlichkeit oft Vorschläge für die Vervollständigung bei Suchanfragen unterbreitet. Dabei werden - eigentlich der einzig logische Schluss - besonders häufig gestellte Anfragen zuerst angezeigt. Und diese zeigen bei "google.de" aber auch "google.at" eine interessante Entwicklung.

Denn seit dem Internetzeitalter hat es sich eingebürgert, bei Beschwerden auch oftmals "Dr. Google" zu befragen, bevor man einen Arzt aufsucht. Und wonach die Menschen suchen, scheint die offizielle Erzählung um die Corona-Impfung mehr als in Frage zu stellen. Nach Eingabe von "Seit der Impfung..." in die Maske der Suchmaschine sind die Vorschläge von Google eindeutig.


Screenshot: Google

Indiz für Nebenwirkungen

So heißt es bei den automatischen Vorschlägen für "Seit der Impfung..." in deutlicher Form "geht es mir schlecht", "ständig erkältet", "ständig müde", "ständig krank", "immer müde", "fühlen wir uns schlecht", "ständig krank", "müde", "husten", "Kopfschmerzen" usw. Eine große Erfolgsgeschichte kann man daraus nicht ableiten. Zumal einige der Symptome eindeutig auch auf das zutreffen, was gemeinhin unter der Bezeichnung "Long Covid" firmiert, aber offenbar einen nicht zu ignorierenden Ursprung an den mRNA-Präparaten haben dürfte.

Nicht umsonst warnten viele Kritiker von Beginn an vor den möglichen Nebenwirkungen der Impfung. Und erinnern dabei daran, dass dieser Negativtrend langanhaltend ist. So auch der Arzt Dr. Hannes Strasser, der bereits im Jänner 2023 anhand von Studiendaten davor warnte, dass Geimpfte deutlich häufiger erkranken als Ungeimpfte und der daher von einer Pandemie der Geimpften sprach.

Mainstream berichtet zaghaft

Inzwischen kommt auch in den Mainstream-Medien allmählich in der Berichterstattung zu Tage, dass mit dem angeblichen "Game Changern" nicht alles so in Butter ist. So wird unter anderem berichtet, dass die mRNA-Vakzine die Bildung unerwünschter Proteine begünstigen. Aber das sei völlig ungefährlich und kein Grund zur Sorge, wird noch versucht zu beruhigen. Dass es bereits vor Jahren warnende Stimmen gab, die jedoch nicht gehört oder als "Schwurbler" und "Verschwörungstheoretiker" diffamiert wurden, auf diesen Umstand machte Der Status-Redakteurin Bernadette Conrads in sozialen Medien aufmerksam.

Und was sonst noch unter der Oberfläche lauert, etwa bei Langzeitfolgen, wird sich erst in der Zukunft zeigen. Aber bis dahin hat man vielleicht die Internetsuche optimiert und durch neue Zensurgesetze hat man dann auch die Soziale Medien und auch die Google-Suche noch besser im Griff, um sogenannte "Fake News" und "Desinformationen", die sich irgendwie in weiterer Folge doch immer als nicht so aus der Luft gegriffen zeigen, wirkungsvoller unterdrücken kann.

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