Erschummelte Zulassung?

Pfizer-Impf-Skandal: Deutsche Regierung wusste von DNA-Verunreinigung

Corona
Symbolbild: Freepik

Abermillionen Deutsche wurden mit Druck, Propaganda und Unwahrheiten in die Nadel getrieben. Anders als SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach behauptete, stellten sich die experimentellen Corona-Spritzen nicht als "nebenwirkungsfrei" heraus. Doch dem nicht genug: Das Volk bekam industriell produzierte und mit DNA verunreinigte Präparate - also ein anderes Mittel als die Probanden der Zulassungsstudie. Wie sich nun herausstellt, wusste die deutsche Bundesregierung schon vor dem Impfstart davon.

Volk bekam Spritzen aus Billig-Verfahren

Um seine experimentellen mRNA-Injektionen an den Zulassungsbehörden vorbei zu bringen, musste Pfizer bei seiner Phase-III-Studie ohnehin etwas schummeln, es kam zu großen Ungereimtheiten beim Labormanagement und der Datensicherheit. Nach Ansicht des renommierten Infektionsepidemiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hätte dieser Umstand bereits die Ungültigkeit der Zulassung bedeuten müssen. Doch das Zusammenspiel aus staatlichen Akteuren & Pharma-Lobby kümmerte das wenig. Doch es kommt noch dicker: Denn für das gemeine Volk gab es letztendlich einen (noch) minderwertigeren Impfstoff als für die Probanden der Zulassungsstudie. 

So stellte man nämlich für die Studie in einem aufwändigen Verfahren die Seren für 20.000 Probanden her. Wohl um den Eindruck, eines möglichst unbedenklichen Präparats zu erwecken. Für die Massenproduktion aber nutzte man dann ein billiges, industrielles Verfahren, das mit höheren DNA-Kontaminationen einher geht. Diese wiederum erhöhen die Gefahr, eine schwere Krebserkrankung zu entwickeln - und könnten somit ein Hintergrund für die massiv gestiegene Krebsrate seit Beginn des globalen Impf-Experiments sein. Und das Ganze geschah offenbar in voller Mitwisserschaft der deutschen Spitzenpolitik. 

Regierung wusste von Pfizer-Pfusch

Dies geht laut dem Portal "Transparenztest" nämlich aus einer parlamentarischen Anfrage der AfD hervor. Demnach hätte die Bundesregierung - damals hieß die Kanzlerin noch Angela Merkel und der Gesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) - bereits seit Ende 2020 von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen gewusst. Die europäische Arzneimittebehörde (EMA) hätte die unterschiedlichen Verfahren vor dem Impfstart dargelegt. In diesen Dokumenten wird offen von einer "verminderten RNA-Integrität" gesprochen. Sofern die damalige Bundesregierung also die EMA-Dokumente überhaupt las, musste sie im Bilde gewesen sein. 

Eine geringe Qualität der mRNA-Wirkstoffe und eine verfahrensbedingte DNA-Verunreinigung wurde vonseiten der damaligen Regierung allerdings offenbar nie gegenüber Ärzten oder gar der Bevölkerung kommuniziert. Dabei waren diese einem Risiko nicht-umkehrbarer Integration von Fremd-DNA in das Genom ihrer Zellen bis hin zu krebsauslösenden Veränderungen ausgesetzt. Außerdem bestehe folglich die Gefahr, dass Geimpfte lebenslang das Spike-Protein herstellen, was zu Autoimmun-Erkrankungen und hohen Entzündungswerten führt. Obendrauf gebe es das Risiko einer Antibiotika-Resistenz bei Geimpften.

Zwischen Billig-Spritzen & Mäuse-Studien

Drei der wichtigsten Folgeschäden des Impf-Experiments scheinen also in Verbindung mit den verunreinigten Billig-Impfstoffen zu stehen, die man auf die Bürger losließ, ohne dass dieses konkrete Präparat jemals eine klinische Studie durchlief. Weder die Politik noch die Mainstream-Medien sind aktuell willens, diesen Skandal aufzuarbeiten. Im Gegenteil: Auch die gegenwärtige Regierung bestellt weiter millionenfach Corona-Spritzen, obwohl diese längst zum Ladenhüter werden. Bei der Bestellung von bis zu 70 Mio. "angepassten" Omikron-Impfstoffen schlug SPD-Gesundheitsminister Lauterbach bedenkenlos zu, obschon diese an nur acht Mäusen getestet wurden. 

AfD will weiter für Aufklärung sorgen

Nicht locker lassen will indes die AfD, die bereits im November ein großes Corona-Symposium im Bundestag veranstaltete. Damals sprachen zahlreiche kritische Experten, darunter Bhakdi oder Der Status-Autor Dr. Gerd Reuther. Auch FPÖ-Mut-Politiker Gerald Hauser, dessen mit Dr. Hannes Strasser verfasste Bestseller "Und die Schwurbler hatten doch recht..." (hier bestellen) sowie "Die gestohlene Normalität" (hier bestellen) für Furore sorgte, hielt eine Rede.

AfD-EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah versprach indes in sozialen Medien, dass sich seine Partei weiter für Gerechtigkeit einsetzen werde: "Bei den Covid-Impfungen werden die schlimmsten Befürchtungen wahr. Dieses Serum ist gefährlicher als die Krankheit selbst. Es ist ein Riesengeschäft für wenige, ermöglicht durch Angst, Repression und Betrug. Die AfD wird es aufklären!"

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