Die Goldgrube droht zu versiegen...

Corona-Spritzen als Ladenhüter: BioNTech-Umsatz bricht ein, EU will zu Hilfe eilen

Corona
Hintergrund: Freepik (2); Sahin: © Raimond Spekking, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Komposition: Der Status.

"An der Goldgrube": Die langjährige Firmenadresse des Pharmaunternehmens BioNTech wurde im Zuge der sogenannten "Corona-Pandemie" zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Das in Zusammenarbeit mit dem US-Pharmariesen Pfizer entwickelte Präparat "Corminaty" bescherte dem Unternehmen Milliardengewinne. Riesige EU-Lieferverträge samt Haftungsausschluss, die zur neunfachen Durchimpfung aller Bürger gereicht hätten, bannten der Firma jede wirtschaftliche und juristische Gefahr. Nun brechen Umsatz und Gewinn allerdings ein - denn die experimentellen und mangelwirksamen, aber nebenwirkungsreichen Spritzen werden zusehends zum Ladenhüter.

Niemand will die mRNa-Injektionen mehr

Größte BioNTech-Abnehmer waren Regierungen - entweder direkt oder über die EU als Mittelsmann. In einem umstrittenen Deal mit den Pfizer-Chefs über 35 Mrd. Euro, zu dessen Genese mittlerweile gegen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ermittelt wird, wurden 4,2 Mrd. Dosen des mRNA-Präparats bestellt. Tatsächlich zur Anwendung kam etwa ein Viertel, in vielen europäischen Ländern brach die Impfbereitschaft ein. In Österreich ist der 7-Tage-Schnitt aller Dosen mittlerweile auf unter 200 Anwendungen gefallen, bei den ersten drei Dosen, die als "Grundimmunisierung" verkauft werden, ließen sich zuletzt durchschnittlich nur mehr 23 Personen im ganzen Land damit behandeln.

Daran änderte auch sündhaft teure, aus Steuergeld bezahlte, Impf-Propaganda-Kampagnen nichts: Denn die Spritzen schützen weder zuverlässig vor Ansteckung noch vor schweren Verläufen, noch vor "Long Covid" noch effektiv vor dem Tod, der bei der milden Omikron-Variante ohnehin sogar noch unwahrscheinlicher als beim Wildtyp war, der für gesunde Personen im erwerbsfähigen Alter eine Überlebensrate von über 99,9 Prozent hatte. Alleine in unserem Land wurden mittlerweile über 5 Mio. Dosen entsorgt, weil sie ihr Verfallsdatum überschritten. Immer mehr Länder, darunter etwa Polen, wollen die langjährigen Lieferverträge nicht erfüllen: Die Sinnlos-Spritzen werden nicht mehr gebraucht.

Zuerst plus 7.000 Prozent, jetzt minus 80 Prozent

Infolgedessen sind die wirklich fetten Jahre für die Firma von Ugur Sahin womöglich vorbei. Laut einem "Telepolis"-Bericht ging der Umsatz im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 6,37 Mrd. Euro auf "nur" 1,27 Mrd. Euro zurück - ein Minus von satten 80 Prozent. Noch übler sieht es beim Nettogewinn aus: Dieser stürzte um 86,4 Prozent ab - von 3,69 Mrd. Euro auf nunmehr 502 Mio. Euro. Freilich ist das immer noch weitaus mehr als vor der Corona-Zeit: Im ersten Quartal 2020 betrug der Gewinn lediglich 27,7 Mio. Euro; im letzten Quartal 2020, ehe das großflächige Impf-Experiment begann, waren es 366,9 Mio. Euro - ehe er sich im Folgequartal versiebzigfachte.

Kritik an "Hütchenspiel" um Pfizer-Stornogebühr

Der große Pandemie-Gewinner werden somit dennoch nicht zu Verlierern, zumal sich die Impfstoff-Hersteller von sämtlicher Haftung selbst bei grober Fahrlässigkeit und sogar Vorsatz (!) befreien ließen. Trotzdem bekommt die Pharma-Lobby den mit Steuergeld prall gefüllten Mund nicht voll genug, Pfizer pocht auf die Erfüllung der Verträge, auch Biontech befindet sich in Verhandlungen mit Brüssel. Laut dem EU-Abgeordneten Martin Sonneborn (Die PARTEI) plant man dort, eine "bestehende Zahlungverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen". Das sei ein "interessantes Hütchenspiel".

Biontech plant Stich gegen Krebs & Gürtelrose

Während Biontech und Pfizer somit versuchen, ihren Goldesel "Corona-Impfung" mit einer weiteren Goldschicht überziehen wollen, sind bereits die nächsten Gen-Therapien in der Mache. So arbeitet Biontech an der Entwicklungen neuer mRNA-Injektionen gegen Krebs sowie Gürtelrose. Bei der Explosion der Inzidenz beider Krankheitsbilder gilt eine Verbindung zu den experimentellen Corona-Spritzen mittlerweile als wahrscheinlich. Man plant also eine Impfung gegen potenzielle Nebenwirkungen der Impfung - bezahlen müssen es die Bürger. Und zwar doppelt: Einmal mit ihrer Gesundheit, ein andermal mit ihrem Steuergeld. 

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