Politik
Geheimniskrämerei geht weiter
Nun haben sich die EU, ihre Mitgliedstaaten und auch Pfizer bei Nachverhandlungen auf einen neuen Deal bezüglich der Impfstofflieferungen geeinigt. In der Politik wird dieser als Erfolg gefeiert, Österreich hätte seine Liefermengen für die Corona-Impfungen halbieren können. Dennoch werden wohl Millionen Dosen geliefert. Und über die Kosten und die genauen Vertragsinhalte bewahrt man - vermutlich aus gutem Grund - Stillschweigen. Weiterlesen...
Politik
So wird 'Flinten-Uschi' gedeckt
Seit Monaten ermittelt die europäische Staatsanwaltschaft nicht nur gegen die EU-Kommission, sondern auch gegen deren Chefin Ursula von der Leyen höchstpersönlich. Dabei geht es um die ominösen, über geheimnisvolle SMS-Chats ausgehandelten Pfizer-Impfstoff-Deals in Höhe von 35 Mrd. Euro; es der größte Vertrag, den die EU jemals mit einem einzelnen Hersteller einfädelte. Bei der Aufklärung über die pikante Causa berichten die Systemmedien nur äußerst lückenhaft, was nun zu massiver Kritik führt. Weiterlesen...
Corona
Die Goldgrube droht zu versiegen...
"An der Goldgrube": Die langjährige Firmenadresse des Pharmaunternehmens BioNTech wurde im Zuge der sogenannten "Corona-Pandemie" zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Das in Zusammenarbeit mit dem US-Pharmariesen Pfizer entwickelte Präparat "Corminaty" bescherte dem Unternehmen Milliardengewinne. Riesige EU-Lieferverträge samt Haftungsausschluss, die zur neunfachen Durchimpfung aller Bürger gereicht hätten, bannten der Firma jede wirtschaftliche und juristische Gefahr. Nun brechen Umsatz und Gewinn allerdings ein - denn die experimentellen und mangelwirksamen, aber nebenwirkungsreichen Spritzen werden zusehends zum Ladenhüter. Weiterlesen...
Corona
Pharma-Kollekte ohne Ende
Christliche Nächstenliebe lebt sich am Besten mit der Pharma-Kollekte: Die Caritas wird von Pfizer mit massiven finanziellen Hinwendungen unterstützt. Entsprechend gab sich die kirchliche Organisation während der Impf-Kampagne als willfähriger Erfüllungsgehilfe des Pharmakonzerns. Doch die Zusammenarbeit geht auch "nach Corona" lückenlos weiter. Weiterlesen...
Corona
Was gibt es zu verbergen?
In Kanada, wo unter Great-Reset-Premier Justin Trudeau ein extrem strenges Corona-Regime herrschte, beginnt nun auch eine Aufarbeitung des Geschehen. Dazu sollen auch die Impfstoffverträge mit Pfizer den Abgeordneten zugänglich gemacht werden. Doch dagegen wehrt sich der Pharmariese und versucht sogar, das Land zu erpressen. Weiterlesen...
Wirtschaft
Geschäft mit Nebenwirkungen
Nachdem die Corona-Pandemie vorbei ist, will Pfizer nun seine Milliarden in die Onkologie stecken. Denn dort wittert das US-Unternehmen offenbar satte Gewinne. Dabei macht der Pharmakonzern wohl aus der Not eine Tugend. Denn die Corona-Spritzen stehen im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen. Weiterlesen...
Medien
Bedrohliche Vorgänge in den USA
Vor etwa zwei Wochen entlarvte "Project Veritas" einen unfassbaren Pharma-Skandal. Laut einem hochrangigen Pfizer-Mitarbeiter schuf der Konzern Coronaviren-Mutation im Labor, um mehr Impfstoffe zu verkaufen. Außerdem waren negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit dort längst bekannt. Die Enthüllung schlug hohe Wellen, allerdings nicht so recht auf YouTube, wo diese wegzensiert wurden. Weil die Investigativ-Plattform dem nun nachgehen wollte, ist einer ihrer Mitarbeiter nun staatlicher Repression ausgesetzt. Weiterlesen...
Corona
Mitarbeiter plaudert aus Nähkästchen
In einem vom "Project Veritas" veröffentlichten Aufdeckungsvideo verplapperte sich ein hochrangiger Pfizer-Mitarbeiter. Er gab darin zu, dass Pfizer das Coronavirus absichtlich mutiert habe, um dadurch mehr Impfstoffe-Profite zu erwirtschaften. Danach folgten untaugliche Versuche, den Skandal zu vertuschen. Weiterlesen...
Corona
Erschütterndes Aufdeckervideo
Die bekannte Aufdeckerplattform "Project Veritas" hat wieder einmal hinter die Kulissen geschaut. Vor der versteckten Kamera hatten sie diesmal Jordon Trishton Walker, Pfizer Director of Research and Development - Strategic Operations and mRNA Scientific Planning. Und was James O'Keefe und sein Kollegen aufdecken ist wirklich erschreckend. So forsche Pfizer an der Möglichkeit das Corona-Virus zu mutieren um noch mehr Impfstoffe absetzen zu können. Weiterlesen...
Medizin
Stammzellen aus toten Föten
Für die Entwicklung des Covid-19 Impfstoffes verwendete der Pharma-Gigant Pfizer humane Stammzellen aus embryonalem Gewebe. Dies bestätigte kürzlich die US- amerikanische Whistleblower-Organisation „Project Veritas“. Die Verwendung embryonaler Zellen zu Forschungszwecken stellt einen schweren medizinethischen Bruch dar und ist in den meisten westlichen Staaten - so auch in den USA - unter Strafe gestellt.
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