Konter gegen System-'Gaslighting'

#RichtigErinnern: Volk steht gegen Reinwaschung der Corona-Diktatur auf

Corona
Symbolbilder: Freepik (3), Pixabay; Komposition: Der Status.

Alles begann mit einem Artikeln: Genüsslich verbreitete die "Zeit" eine Studie aus der Fachzeitschrift "Nature", deren Küchenzuruf ungefähr lautete: Die Corona-Schikanen waren gar nicht so schlimm, wir erinnern uns einfach nur falsch. Nach diesem dreisten "Gaslighting"-Versuch sammeln nun Twitter/X-Nutzer ihre Belege zu übergriffigen Maßnahmen, brutalen Zitate von Politikern & Co. und persönliche Erinnerungen, um gegen das Vergessen und Verdrängen, mit dem sich der polit-mediale Komplex "reinwaschen" will, anzukämpfen.

Übler Gaslighting-Versuch zu Corona-Schikanen

Der Begriff "Gaslighting" geht auf ein britisches Bühnenstück von 1938 zurück, in dem der Protagonist seiner Ehefrau einredet, sie bilde sich die wechselnde Helligkeit einer Gaslaterne, die er selbst manipuliert, nur ein. Am Ende zweifelt die Frau an der eigenen Wahrnehmung und fürchtet, verrückt zu werden. Das an "psychologische Kriegsführung" erinnernde Konzept ist seit Jahrzehnten eine beliebte Methode, um Menschen mit Propaganda und Gehirnwäsche zu täuschen. Ein bekanntes Beispiel ist der Einsatz der Technik als Teil der Stasi-Zersetzungsmethoden in der DDR; aber auch so ziemlich jeder US-Krieg der letzten Jahrzehnte begann mit der Vortäuschung falscher Tatsachen.

Drei Jahre nach der erstmaligen Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte will das System nun die Menschen per "Gaslighting" zu einer Art Stockholm-Syndrom erziehen, wo das Opfer seinen Peiniger als gutmeinend verteidigt. Oder wie es die "Zeit" in ihrem Artikel probiert: "Viele glauben, dass die Maßnahmen 'willkürlich waren und die Menschen an Gängelung und Bevormundung gewöhnen' sollten. Das ist bei aller berechtigten Kritik nicht nur falsch - unzählige Studien kommen zu dem Schluss, dass die Maßnahmen im Paket die Ausbreitung des Virus immer wieder stark gebremst haben [...] es offenbart auch einen erschreckenden Blick auf Staatlichkeit."

Falsche Erinnerung? Volk lässt sich nicht veräppeln!

Welche Corona-Diktatur, ihr habt euch das alles nur eingebildet: Das notleidende Volk, das die brutalen Auswirkungen der Schikanen und die Folgen der vorherrschenden Propaganda jahrelang am eigenen Leib erlebte, will dieses Framing nicht so stehen lassen. Und so trendet auf Twitter/X der Hashtag #RichtigErinnern, der die im Raum stehende Behauptung entkräftet. Dabei verfolgen die Nutzer unterschiedliche Taktiken. Mal erinnern sie an persönlich erlebte Folgen der Corona-Schikanen, manchmal an widerlegte totalitäre & unwahre Aussagen öffentlicher Persönlichkeiten. Viele kritisieren auch Studienleiterin Cornelia Betsch direkt für ihre Schlussfolgerung der "falschen Erinnerung". 

Die Palette der schockierenden Dokumente aus der Corona-Zeit ist breit: Von völlig absurden, dystopisch wirkenden und willkürlichen Maßnahmen über totalitäre Hetze durch gewählte Politiker gegen Ungeimpfte bis hin zur totalen Aufgabe der Menschlichkeit. Auch die Erinnerung an die Propaganda über die angebliche Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der mRNA-Injektionen respektive die vermeintliche Tödlichkeit des Virus oder das polizeistaatliche Vorgehen gegen friedliche Demonstranten, die zur Bedrohung hochgeschrieben wurden finden Erwähnung. Und so entstand ein beeindruckende Online-Dokumentation gegen das Vergessen und Verdrängen. 

Hier eine Auswahl der Beiträge (Ladezeit kann sich je nach Browser & Internetverbindung unterscheiden): 

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