Ab 13 Uhr am Heldenplatz

"Great Reset stoppen": Protest in Wien gegen Globalisten-Agenda am Sonntag

Soziales
Hintergrund & Bild links: Telegram/Martin Rutter; Bild rechts: Ercan Simsek; Komposition: Der Status

Die globalen Eliten und ihre Erfüllungsgehilfen auf den Regierungsbänken setzen alles daran, unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" oder angeblicher "Solidarität" die Welt in ihrem Sinne umzubauen und dabei ihre Macht auszubauen. Auf der Strecke bleiben die einfachen Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie sich ihr Leben überhaupt noch leisten können. Dagegen regt sich nun Widerstand: Am Sonntag wollen tausende Bürger in Wien gegen die globalistischen Eliten und ihre Pläne auf die Straße gehen

Sonntag ab 13 Uhr am Wiener Heldenplatz

Schon im Zuge der Proteste gegen die Corona-Schikanen der schwarz-grünen Regierung zeigte sich: Das Volk lässt nicht alles mit sich machen. Eine kritische Masse mutiger Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft lässt sich von der Obrigkeit nicht gegen ihren Willen schädliche Vorschriften machen. Zum Höhepunkt der Proteste waren weit über 100.000 Menschen in Wien auf der Straße und zwangen die Mächtigen letztlich auch, ihren staatlichen Stichzwang einzustellen. Spätestens seitdem sollte klar sein: Die "Großkopferten" sollten den Bogen nicht überspannen, denn das Volk weiß sich sein Recht friedlich, aber bestimmt zurückzuholen. 

Am kommenden Sonntag, den 5. Februar ab 13 Uhr ist es wieder so weit: Die Initiative "direktdemokratisch.jetzt" von Martin Rutter ruft zur nächsten MEGA-Demo auf den Wiener Heldenplatz. Hauptthema ist diesmal der Kampf gegen den Welt-Umbau der WEF-Eliten um "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab und ihrer Handlanger in den Regierungen. Dabei werden hochkarätige Redner über die Gefahren dieser Entwicklung aufklären. Auch bei der letzten MEGA-Demo am Dreikönigstag zog anschließend ein widerständiger Zug rund um die Ringstraße - eine farbenprächtige und eindrucksvolle Tradition, welche den Protest direkt vor die Fenster der Ministerbüros zu tragen weiß.

"Great Reset" wirkt in alle Lebensbereiche

Wie Der Status berichtete, zeigten die Themen des jüngsten Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF), in welche Richtung es gehen soll. Geht es nach den Eliten, leben die Menschen nach der Überflüssigmachung von einer Milliarde Arbeitsplätze verarmt und besitzlos in totalvernetzten, mithilfe künstlicher Intelligenz überwachten "15-Minuten-Städten". In einer Mischung aus CO2-Rationierung und Digitalgeld-Pflicht entsteht ein Sozialkreditsystem, das ihre Folgsamkeit sicherstellt. Klingt wie Zukunftsmusik, erste Schritte in diese Richtung werden aber bereits von Regierungen und deren Stichwortgeber angedacht, um die Menschen in die totale Abhängigkeit zu treiben. 

Der Welt-Umbau per "Great Reset" ist als globales, gesamtgesellschaftliches Projekt ausgelegt. Die Eliten mehren dabei ihre Macht - die Welt ist ihr Spielfeld, Politik & Wirtschaft sehen sie als ihre Schachfiguren, und das Volk weitgehend als "nutzlose Klasse" und simples "Humankapital". Ihre Hebel, es zu knebeln und zu gängeln sind mannigfaltig. Auch die Explosion der Lebenshaltungskosten infolge der Selbstmord-Sanktionen sind ihrem Plan zumindest nützlich. Anstatt das Leben wieder leistbar zu machen, missbrauchen sie die Krise, um ganze Industrien und Volkswirtschaften abzuwickeln oder zumindest in die Beschleunigung einer teuren & missratenen Energiewende zu treiben. 

"Sie zerstören unser Land & verarmen unser Volk"

Entsprechend richten sich der wachsende Protest gegen den "Great Reset", für den die Corona-Schikanen nur der Vorgeschmack und erster Schritt waren, gegen die Schamlosigkeit der Mächtigen, ihre neue Weltordnung auf dem Rücken der Menschen und auf deren Kosten umzusetzen. In seinem Telegram-Kanal fasst Demo-Organisator Rutter zusammen, wieso der Protest gegen die selbsternannten Weltenlenker und deren Erfüllungsgehilfen auf den Regierungsbänken so wichtig ist: "Sie zerstören unser Land und verarmen unser Volk. Damit muss Schluss sein!"

Er erhofft sich daher auch, dass die Menschen erneut zahlreich zur MEGA-Demo nach Wien kommen und ein lautes, aber friedliches Zeichen des Widerstandes gegen die durchtriebenen Pläne der Eliten setzen. Neben dem Protest gegen die Umwälzungen im "Großen Ganzen", richtet sich die Kundgebung aber auch generell gegen das Gebaren der abgehobenen Kasten. Daher erinnert die Demo auch an das Sittenbild, das sich im heimischen Kulturbetrieb offenbarte. Trotz schwerer Vorwürfe wegen des Besitz von 58.000 Kinderporno-Bildern machten Staatsfunk, Systemmedien und Theater-Verantwortliche einem Burg-Schauspieler monatelang die Mauer, ehe der Skandal unlängst aufflog. 

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