Kopf der gefährlichen Hammer-Bande

10.000 Euro Belohnung: Wer findet diesen ANTIFA-Terroristen?

Soziales
Polizei Sachsen

Die gefährliche "Hammer-Bande" rund um Lina E. sorgte bereits in der Vergangenheit für Schlagzeilen. Sie setzt auf Mord und Totschlag für ihre Gesinnungsfeinde. Jetzt fahndet die Polizei Sachsen nach dem gefährlichen Lebensgefährten von Lina E., Johann Guntermann. Er ist bereits vor Monaten untergetaucht. Auffällig sind an ihm vor allem seine Tätowierungen an den Fingern: "Hate Cops" hat der Gewalttäter dort verewigt. Wer Johann Guntermann findet, kann mit einer großartigen Belohnung rechnen: Satte 10.000 Euro lässt die Polizei für sachdienliche Hinweise zum Auffinden Guntermanns springen.

Hammer-Attacken und Bauchstiche

Skrupellos attackierte die Gruppe mit Hammern und anderen Waffen ausgestattet von ihr als "Rechte" identifizierte Personen mit dem Ziel, diese zu töten. Es setzte Schläge auf den Kopf und Bauchstiche. Das deutsche Bundeskriminalamt sah zwar Parallelen zur RAF, doch die große Empörung blieb dennoch aus. Jetzt scheint sich doch etwas zu tun im Fall rund um die gemeingefährliche Hammer-Bande.

Denn die Fahndung nach Johann Guntermann könnte aufgrund der hohen Belohnungssumme von 10.000 Euro erfolgreich sein. So ist es nicht unwahrscheinlich, dass jemand, der um den Aufenthaltsort des gefährlichen Gewalttäters weiß, zugunsten eines persönlichen Neuanfangs auspackt. 


Deutschland - Budapest - Österreich

Ohne die entschiedene Arbeit ungarischer Behörden würde der Fall der gewalttätigen Hammer-Bande wahrscheinlich ruhen. Denn erst nachdem Verbindungsleute der ANTIFA-Gewalttruppe in Budapest ihre gewalttätigen Attacken auf Bürger ausweiteten, geriet auch die deutsche Polizei angesichts der aktiven Arbeit ihrer ungarischen Kollegen in Zugzwang.

Während Lina E.  als vermeintliche Rädelsführerin in Haft genommen wurde, ehe sie dann unter Auflagen nach einem umstrittenen Kuschel-Urteil vom Richter auf freien Fuß gesetzt wurde, laufen noch etliche Mitglieder der Terror-Gruppe völlig ungeschoren frei herum. So auch Johann Guntermann, nach dem nun gefahndet wird. Der Status berichtete über den widerlichen Pädophilie-Skandal, den die Ermittlungen rund um die ANTIFA-Terrorbande in Ungarn zutage förderten. Besonders beunruhigend: Auch Verbindungen nach Österreich wurden dabei offenbar.

Reisefreudig mit Corona-Maulkorb - Guntermann könnte auch ins Ausland, etwa nach Österreich geflohen sein:


Jetzt 10.000 Euro Belohnung kassieren - Guntermann ausliefern

Sachdienliche Hinweise zur Auffindung des gefährlichen Gewalttäters können an folgende Kontaktdaten der Polizei Sachsen übermittelt werden:

Landeskriminalamt Sachsen
Neuländer Straße 60 in 01129 Dresden
Telefon: +49 (0) 800 855-2055
E-Mail: [email protected]

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