Der Mainstream schweigt

Entdeckung von 70.000 Kinderpornos im Antifa-Milieu: Verbindungen auch nach Österreich

Politik
Bild: Antifa-Fahne: Leonhard Lenz, Public Domain, Puppe: Screenshot Twitter

Der Auslöser waren Ermittlungen im linksextremen Antifa-Milieu durch die ungarische Polizei im Zusammenhang mit den Prügelattacken rund um die deutsche Antifa-Gewalttäterin Lina E.. Was die Beamten dabei entdeckten, dürfte selbst für hartgesottene Ermittler schockierend gewesen sein. Denn einer der "Antifa-Aktivisten" hatte massenweise kinderpronographisches Material auf seinem Computer. Durch den Fund sollte zudem auch die österreichische Polizei alarmiert sein, denn der Täter hatte offenbar auch gute Verbindungen nach Österreich.

Unter den mehr als 70.000 Kinderpornodateien, die bei der Hausdurchsuchung entdeckt wurden, befinden sich laut Ermittlern auch 300 Videos mit besonders brutalem sexuellen Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren, darunter viele Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren. Und die Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Denn nicht nur wollen die Ermittler herausfinden, wie er an das abscheuliche Material gelangte, auch das Ableben des ungarischen Antifa-Mitglieds gibt Rätsel auf und beschäftigt die ungarische Öffentlichkeit weiter.

Bizarres Ritual

Denn etwas westlich von Budapest, auf dem aufgelassenen Raketenstützpunkt Holdfény der sowjetischen Armee in der Nähe von Biatorbág, fanden die Ermittler nicht nur die Leiche des Mannes, der sich erhängt hatte, sondern auch die Überreste eines bizzaren Rituals. In der Nähe der Stelle, an der der Mann Selbstmord beging, um sich der Verhaftung zu entziehen, entdeckte die Polizei eine Spielzeugpuppe, die inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet worden war, wie die ungarische Zeitung Metropol berichtete. Wie weiter berichtet wird, hatte jemand einen Reifen vor die Feuergrube gelegt, der vermutlich als Sitz diente, um die Puppe brennen zu sehen. Bislang geht die Polizei von einem Selbstmord aus und hat keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt gefunden.

Spur führt nach Österreich

Der Antifa-Aktivist, der sich als Pädophiler entpuppte, geriet ins Visier der Ermittler, weil diese ihn für ein Mitglied der berüchtigten Hammerbande von Lina E. hielten. Diese gewalttätige linksextreme Antifa-Gruppe hatte immer wieder Personen mit Hämmern und Schlägern angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Anfang 2023 auch mehrere Passanten in Budapest, was die ungarischen Behörden auf den Plan rief - Der Status berichtete hier und hier. Brisant ist jedoch auch, dass der ungarische Antifa-Pädophile offenbar auch beste Kontakte nach Österreich hatte. So soll der Ungar in einem Innsbrucker Café gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein bekannter Treffpunkt für deutsch-österreichische Antifa-Aktivisten ist, wie Metropol schreibt.

Kontakt in linke politische Kreise?

In Ungarn sorgt zudem für Aufsehen, dass das kinderpornographische Material bei der Hausdurchsuchung in einer Wohnung gefunden wurde, in der der Täter jahrelang mit einer engen Mitarbeiterin des linken Politikers András Jámbor gelebt haben soll. Jambor gründete die linksradikale "Szikra-Bewegung", für die auch der Antifa-Aktivist gearbeitet haben soll. Jámbor, der um Stellungnahmen zu dem Fall gebeten wurde, wollte keine Fragen beantworten, er erklärte lediglich, dass er nichts mit dem Fall des mutmaßlichen Pädophilen zu tun habe. Auch die Lebensgefährtin des mutmaßlichen Antifa-Pädophilen, bestreitet, von dessen Umtrieben etwa gewußt zu haben. Dabei steht jedoch im Raum, dass ein Teil des kinderpornographischen Materials womöglich in der Wohnung gedreht wurde.  Ebenso vermuten die Ermittler, dass das verbrannte Spielzeug eventuell bei der Herstellung der Kinderpronos verwendet worden sein könnte.

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