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Totalversagen in allen Bereichen

Wohnungsnot nimmt zu: Rund 20% weniger Baugenehmigungen

Politik
Bild: Freepik

An ihren Taten sollt ihr sie messen - und bei der Ampel bleibt da nicht viel übrig. Man versucht Deutschland in einen neuen Krieg zu verwickeln, verschenkt Milliarden in andere Länder und will massiv aufrüsten, für die eigenen Bürger bleibt jedoch wenig übrig. So dürfte Wohnraum dank der anhaltenden Masseneinwanderung noch knapper und teurer werden, denn die Zahlen von Neubauten sinken aufgrund der Wirtschaftskrise massiv.

Wohnen als Luxus und rares Gut?

Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen, wurde vom Staat allerdings auch als Geldquelle entdeckt. Nicht nur, dass die Finanzierung des Staatsfunks durch die Haushaltsabgabe mit dem Wohnen verknüpft wurde, auch durch die Grundsteuer - die erst kürzlich zweifelhaft reformiert wurde - macht sich der Staat die Taschen voll. Dass dies im Fall von Eigenheimbesitzern einer abermaligen Versteuerung von bereits zigmal versteuertem Einkommen, Baukosten etc. gleichkommt, stört auch nicht, solange nur der Rubel rollt.

Bei den eigenen Vorhaben - wo es nicht darum geht, den Bürger immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen - scheitert die Ampel derzeit jedoch auf ganzer Linie. 400.000 Wohnungen sollten jedes Jahr gebaut werden, so der Plan. Doch wie üblich in der Planwirtschaft, gehen die Pläne nicht auf. Seit die Ampelregierung dieses Ziel ausrief, ist man Jahr für Jahr an der Umsetzung gescheitert und auch heuer ist man von den eigenen Planvorgaben weit entfernt. 

Vielleicht wird es die Hälfte

Wenn es die Hälfte wird, dürfte es schon ein Erfolg sein - aber zum Glück gibt es ja den Staatsfunk, der wie früher die "Aktuelle Kamera" allen Widrigkeiten zum Trotz von 120 Prozent Planerfüllung oder mehr berichten kann. Denn die Baubranche ist ziemlich an die Wand gefahren. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurde im Juni 2024 der Bau von 17.600 Wohnungen genehmigt - 19 Prozent oder 4.100 Baugenehmigungen weniger als noch im Vorjahresmonat. Und bereits im vergangenen Jahr hatte man diesbezüglich einen Minusrekord - Der Status berichtete.

Hohen Baukosten und teure Finanzierungen

Und auch 2022 sah es schon alles andere als rosig aus und es wurde bereits damals darauf hingewiesen, dass ohne gegensteuernde Maßnahmen die Talfahrt weiter geht. Doch die Ampel hatte neben "Cum Ex-Skandalen", Graichen-Affären und Energiewende-, Ukraine- und selbstgemachter Haushaltskrise wohl einfach keine Zeit mehr. So fasst das statistische Bundesamt dann auch die Misere zusammen: "Im Vergleich zum Juni 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 42,1 % oder 12.800 Wohnungen. Im 1. Halbjahr 2024 wurden 106.700 Wohnungen genehmigt. Das waren 21,1 % oder 28.500 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum."

Schuld sind unter anderem die hohen Baukosten und die gestiegenen Finanzierungskosten. Und diese treffen nicht nur private Häuslebauer sondern auch den Bau von Zwei- oder Mehrfamilienhäusern, wie der Bericht weiter aufschlüsselt.

Auch Umbauten von Bestandsgebäuden

So umfassen die Ergebnisse nicht nur die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden, sondern auch für neue Wohnungen in bereits bestehenden Gebäuden. Der massive Rückgang betrifft somit alle Gebäudetypen. Besonders stark war er jedoch bei Einfamilienhäusern - aber diese sind den Grünen und den WEF-Transformatoren ohnehin ein Dorn im Auge. Hier betrug der Rückgang der Baugenehmigungen ganze 30,9 Prozent. 18.600 Baugenehmigungen wurden somit erteilt, nochmals 8.300 weniger als im bereits schwachen Jahr 2023.

Bei Mehrfamilienhäusern verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich um 20,8 Prozent - 15.100 Wohnungen weniger und somit nur noch 57.300. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 1.200 auf 6.600, ein Rückgang von 14,9 Prozent. Insgesamt wurden laut statistischem Bundesamt im 1. Halbjahr 2024 wurden 85.300 Neubauwohnungen genehmigt- 26.200 Wohnungen oder 23,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wohnen wird also weiter teuer bleiben und die Mieten werden wohl noch weiter ansteigen. Denn auch die Massenzuwanderung nach Deutschland bleibt ungebremst...

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