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Kalifat statt Rechtsstaat

Wild-West-Wien: Messerstechereien, Bandenkriege, Schießereien... und Kalifat?

Politik
Symbolbild: Freepik

Wien verkommt dank der Politik der Bundesregierung und der SPÖ zunehmend zu einer rechtsfreien Zone. Messerstechereien, sexuelle Übergriffe und nun auch Schießereien und Bandenkriege scheinen mittlerweile zum alltäglichen Leben der Wiener zu gehören. Gestern kam es schon wieder zu einer Schießerei, dieses mal in Ottakring. Und die meist migrantischen Tätergruppen halten auch von Staat und Recht relativ wenig. Denn ihre Konflikte klären sie wohl lieber selbst.

"Lebenswerteste Stadt" war einmal...

Wien, die angeblich lebenswerteste Stadt, wird trotz mit großem Kanzlergetöse eingerichteten Waffenverbotszonen, immer mehr zum rechtsfreien Raum und die Wiener müssen schon auf der Straße aufpassen, um nicht womöglich in einen Schusswechsel zu geraten. Denn derzeit wird die Bundeshauptstadt offenbar von Revierstreitigkeiten diverser Migrantengruppen heimgesucht. Erst am gestrigen Sonntag Abend kam es im 16. Bezirk Ottakring am Abend zu einer Schießerei.

In der Presseaussendung der Wiener Landespolizei heißt es dazu: "Heute Abend soll es im Bereich des Yppenplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einigen Personen gekommen sein. Im Zuge dessen wurden mehrere Schüsse durch eine unbekannte Täterschaft abgegeben, wodurch zwei Männer schwer verletzt wurden. Die Tatverdächtigen flüchteten anschließend in unbekannte Richtung."

Der genaue Tathergang und auch das Motiv seien noch unklar. Allerdings wurden im Bereich des Tatorts auch Suchtmittel gefunden. Ob dieses jedoch in Zusammenhang mit der Tat steht ist ebenfalls noch Teil der Ermittlungen, so die Polizei weiter. Detail am Rande: Ausgerechnet am Yppenplatz hielt die SPÖ vor wenigen Wochen ihren EU-Wahlkampf-Abschluss ab - gilt er doch in der heilen roten Welt lediglich als Ort eines hippen Marktes und der "interkulturellen Begegnung"... 

Bandenkriege in Wien eskalieren

Medien berichteten in weiterer folge, dass die beiden Verletzten 20 und 22 Jahre alt seien und dass es sich bei einem der Opfer um einen Nordafrikaner handeln soll. "Am Sonntagabend deutete einiges darauf hin, dass es sich um eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu gehandelt hat", so etwa der Kurier. Dies wäre nicht der erste Vorfall dieser Art in Wien, wo offenbar Revierstreitigkeiten im Kriminellenmilieu ausgetragen werden.

So hatten etwa April 2023 mehrere Algerier einen Landsmann mit Macheten in der Nähe der U6-Station Jägerstraße regelrecht zerhackt. Und in den vergangenen Tagen sorgten Streitigkeiten zwischen Syrern und Tschetschenen für bürgerkriegsähnliche Zustände in Wien. Massenschlägereien in Parks, Schusswaffeneinsatz und durchlöcherte Autos bestimmen das nächtliche Wiener "High Noon", welches man sonst - aus der Hüfte geschossen - nur aus Western kennt.

"Laut derzeitigen Erkenntnissen soll die junge Gruppe von Syrern (Alter zwischen 15 und 21 Jahren) mit Messern, Reizgassprays sowie Schlagwaffen und die rivalisierende Gruppe mit Schusswaffen (vermutlich Faustfeuerwaffen und Schreckschusspistolen) bewaffnet gewesen sein", so die Polizei - Der Status berichtete. Doch viel zu melden hat die Polizei nicht und auch die Ermittlungen in den Migrantenmilieus dürften nicht einfach sein. Werden die Täter doch vermutlich eher gedeckt.

Staatsversagen und Hilflosigkeit

Denn mit der Staatsmacht will man da eher nicht zusammenarbeiten - zu tief wohl das Trauma der Traumatisierten im Umgang mit bewaffneten staatlichen Organen. Stattdessen sollen es wohl eine Art Scharia- oder Blutgericht wie in der Heimat lösen. Dies berichtete zumindest "Heute". Der seit Monaten offen ausgetragene Krieg zwischen Tschetschenen und Syrern soll durch "die Älteren" geschlichtet werden.

In Telegramgruppen spricht man davon "Kheir zu machen", also Frieden stiften zwischen den verfeindeten Gruppen. Und dies natürlich ohne die österreichische Rechtsordnung oder staatliche Institutionen, die nur dafür da sind, monatlich Geld zu überweisen, ansonsten interessieren sie nicht. Ebensowenig wie die Waffenverbotszonen. Denn kurz vor dem Zwischenfall in Deutschland, bei der ein Polizist durch einen Messerstecher ums Leben kam, stach ein Jordanier in der neuen Wiener Waffenverbotszone in Favoriten hinterrücks auf einen Polizisten ein, der mit Glück und durch seine stichsichere Weste nur leicht verletzt wurde.

Wenn Bundeskanzler Karl Nehammer also laut tönt, dass es ein Kalifat in Österreich nicht geben werde, ist er etwas spät dran. Denn die Politik von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS in den vergangenen Jahren haben bereits dafür gesorgt, dass der Rechtsstaat nichts mehr gilt. Die neusten Vorfälle aus Wien zeigen deutlich, dass in einigen Migranten-Communities längst gilt: Kalifat statt Rechtsstaat.

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