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BRD-Deutschland destabilisiert

Mit 'hässlichen Bildern' in den Umbruch: Wer von der Islam-Eskalation profitiert

Politik
Screenshot privat

Während sich Islam-Kritiker Stürzenberger notoperiert von den Stichverletzungen erholt, schwebt ein BRD-Polizist in Lebensgefahr. Und alle die sonst schweigen, müssen sich äußern. Der islamistische Anschlag scheint in jenem Deutschland 2024, das "Ausländer raus" gerade wieder sag- und singbar macht, zur Zäsur werden. Erinnerungen an Benno Ohnesorg werden wach. Innenministerin Faeser rückt rechtfertigend aus. Das System scheint zu schwanken. Doch wer profitiert?

'Wir schaffen das' und 'Refugees Welcome': Diese fatalen Losungen aus 2015 werden uns angesichts des versuchten Mannheim-Massakers in Erinnerung gerufen. Als Täter gilt Suleiman A., aus Herat Afghanistan. Er kam als Asylwerber nach Deutschland, weil Angela Merkel laut eigener Aussage "hässliche Bilder" an den Grenzen vermeiden wollte. Sie ist mittlerweile in Polit-Pension. Doch ihre Nachfolger wursteln munter in ihrem Sinne weiter. Und Deutschland erlebt "hässliche Bilder" hautnah. Täglich. Totschweigen ist nicht mehr. 

Polizist in Lebensgefahr: Und jeder muss sich äußern

Der Status berichtete über jenen Polizisten, der zuerst noch den falschen Mann festhielt und dabei von Suleiman A. in den Nacken gestochen wurde. Er schwebt weiter in Lebensgefahr und befindet sich im künstlichen Koma. Ein Koma, das das übliche Verheimlichen, Kleinreden, Umdeuten und Lügen nun laut durchstößt. Versuchte das System zuvor noch, Stürzenberger eine eigene Schuld zuzuschreiben, indem ihn die Presse einem Framing als Extremisten unterzog, sieht es sich nun gezwungen, dem Anschlag mit Ernsthaftigkeit zu begegnen. Es bricht etwas auf. Die Spitzenpolitik, die sonst gerne schweigt, muss bis zu Innenministerin Nancy Faeser hin ihr Bedauern geradezu rechtfertigend äußern. 

Systemkritik an Polizei, Presse und Politik

Das schmälert die Systemkritik jedoch nicht, die Einsicht kommt zu spät. So ist die Aufregung über den Polizeieinsatz fast so groß, wie über den Vorfall selbst. Dass etwa weibliche Polizistinnen ängstlich davonrannten findet ebenso harte Kritik, wie das verhängnisvoll verfehlte Eingreifen des in Lebensgefahr schwebenden Polizisten selbst. Dass aus Jugendlichen, die zu Gigi D'Agostinos "L'amour toujours" herzhaft "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" singen, eine Staatsaffäre inklusive offener Menschenhatz wurde, während die Videos des mutmaßlich islamistischen Anschlags auf Michael Stürzenberger durch die BRD zensiert werden, erhitzt die Gemüter.

Doch vor allem die Politik, die für "Refugees Welcome" durch die mittlerweile Polit-Pensionärin Angela Merkel (CDU) das große Messern im öffentlichen Raum erst zum Kriminalitäts-Trend gemacht hat und diesen munter weiterbefördert und durch immer raschere Einbürgerungen zementiert, gerät in den Fokus. Argumentierbar sind die "hässlichen Bilder" im Deutschland 2024 längst nicht mehr. Und dass Suleiman A., der angeblich Schutzsuchende Afghane erst 25 sein soll (1999 geboren), glauben die wenigsten. 

System fragil wie nie: Gesellschaft schreit nach Veränderung 

Deutschland scheint derzeit einen neuen "Ohnesorg"-Moment zu erleben. Immer restriktiver wird gegen den Widerstand gegen das System vorgegangen. Und gleichzeitig findet es in Michael Stürzenberger und auch dem schwer verletzten Polizisten Märtyrer, die wie damals Benno Ohnesorg von der RAF zu Opfern des Systems werden. Die Lunte brennt, das Volk ist wütend und das Schweigen endgültig durchbrochen. Links wie Rechts, gesamtgesellschaftlich, übertreffen sich die Forderungen nach einer Veränderung. Zu lange war vorhersehbar, dass die Lage in der völlig entglittenen BRD eskalieren wird. 

Irfan Peci, der Ex-Islamist, Ex-V-Mann und Stürzenberger-Weggefährte, erklärte von Wien aus in einem Video zur Sache:

"Ich habe mehreren Leuten gesagt dieses Jahr wird was passieren und das war die unberechenbare Sicherheitslage. Das war mit einer der Gründe, warum ich auch dieses Jahr noch nicht an einer Kundgebung teilgenommen habe. Weil ich eben mehrere konkrete Warnungen bekommen hab, wo man gesagt hat: Hey, schau du kannst kommen, mach, aber es wird hundertprozentig was passieren."

Destabilisierung führt zu neuer Macht

Doch was passiert hier wirklich? Unzählige Moslems erfreuen sich der Tat. Sie bejubeln den Täter, es regnet tausende Likes für Aufrufe zur Gewalt gegen die USA-und Israel-geprägte Islam-Kritiker-Szene.

Die Eskalation scheint in den Startlöchern, die "Migrationswaffe" für den Bürgerkrieg bereit. Von wem ist diese Eskalation wirklich gewollt? Der radikale Islam führt sein Leben in Deutschland bisher ungestört. Radikale wie weniger radikale Moslems wissen, dass sie nur abzuwarten brauchen und sich irgendwann in einem durch sie geprägten System qua Bevölkerungsmehrheit sowieso wiederfinden werden. Dass es islamistische Gruppen sein werden, die durch eine Destabilisierung der BRD an die Macht finden werden, dürften nicht einmal sie selbst glauben. Haben Islamisten jetzt vielleicht emotional mit der Islam-Kritiker-Szene zu kämpfen, würde dieser Kampf handfest im Falle eines Bürgerkriegs letztlich gegen Polizei und Militär geführt und in der Unterlegenheit und Beendigung der liberalen Ampel-Politik münden. 

Regime Change für wen?

Eine Frage, die man angesichts der fragilen Situation im Hinterkopf behalten sollte. Manch rechter Akteur erfreut sich schon dem Abgesang der "alten Eliten" und spricht vom Regime Change von Rechts. Doch in Wahrheit wissen wir nicht, wohin diese Reise führt. In Referenz an Benno Ohnesorg (dessen Todestag sich morgen, am 2. Juni, zum 57. Mal jährt) ist darauf zu verweisen, dass dieser, wie sich erst viele Jahre später herausstellen sollte, in Wahrheit durch einen DDR-Agenten erschossen wurde. Um die BRD zugunsten der DDR/Sowjetunion/des Kommunismus zu destabilisieren.

Die Destabilisierung mittels Unruhen, die in Regime Changes führen und später zu neuer Herrschaft nach dem Motto "Ordo ab Chao", wurde und wird immer zur Kontrolle durch fremde Staaten genutzt. Das war sowohl durch die deutsche Beförderung der Russischen Revolution so und ist derzeit auch in Georgien durch die USA (mittels NGOs) zugunsten der Destabilisierung Russlands zu beobachten. Denn wie viele Araber durch den "arabischen Frühling" blutig erlernen mussten, führt die Beseitigung der vielleicht wenig geliebten alten Herrschaft oftmals nur in noch ungeliebtere (Fremd-)Herrschaft.

Und so gilt auch in Deutschland zu beobachten und zu hinterfragen, wer von der jetzigen Situation im Gemenge einer geopolitischen Lage, die sich in großen Schritten dem Dritten Weltkrieg zwischen USA und China (BRICS) mit dem wesentlichen Tauziehen um Europa letzten Endes wirklich profitieren wird. 

Was für die USA spricht

Dass eine Einmischung von Außen stattfindet, ist durchaus denkbar. Beziehungsweise fand sie mittels migrantischer Flutung Europas im Vorfeld statt. Die Migrationswaffe wurde ursprünglich durch die USA auf Europa gerichtet. Sämtliche US-"NGOs", die in dieser Sache aktiv waren, sei es durch die Aushebelung unserer Gesetze oder durch das aktive Transportieren von Reisewilligen aus Afrika und Asien nach Europa, sind der institutionelle Beweis für diesen Umstand. 

Was wesentlich aktueller für die USA spricht ist, dass diese derzeit alles daran setzen, sich die durch derartige Vorgänge erstarkende Rechte in Westeuropa mittels saftiger Finanzierungsströme und Umerziehung zum Transatlantismus zueigen machen, wie bereits zuvor in ihrem Abwehrkampf gegen den Bolschewismus in Osteuropa. Ereignisse wie etwa die Natcon-Konferenz zeugen davon ebenso (siehe Der Status-Bericht), wie die Demontage Maximilian Krahs und Petr Bystrons zur EU-Wahl (wie Götz Kubitschek unlängst in der "Sezession" präzise analysierte). Dem von den USA beförderten Counterjihad-Lager ("Islam-Kritiker") rund um Stürzenberger käme dabei neben dem buchstäblichen Aderlass die überaus zynisch die äußerst undankbare Rolle des "nützlichen Idioten" zu, wie auch den Islamisten.

Dass die gegen Europa eingesetzte Migrationswaffe jedoch nicht mehr den USA zugute kommt, wird seit einigen Monaten unter geopolitisch Bewanderten mit Interesse diskutiert. Längst ist eine Trendwende in dieser Sache zu beobachten auch durch Diskursverschiebungen auf der Ebene der europäischen Spitzenpolitik. Dass etwa der Ruanda-Plan vor allem von Großbritannien durch Rishi Sunak und in der EU durch Ursula Von der Leyen angestrebt wird, kommt nicht von ungefähr.

Was für Russland/China spricht

Mittels des klug gewählten Anti-US-Narrativs und der Anti-Kolonialismus-Versprechen der BRICS-Staaten konnten sowohl das Gros der arabischen Welt als auch Afrikas auf die Seite der Anti-Amerika-Fraktion gezogen werden. Sie arbeiten am Dollar-Ausstieg und damit an der Unabhängigkeit von der US-Hegemonie. Zusätzlich zu ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Fragen der Rohstoffdominanz ist nicht zu übersehen, dass die von Russland und China zunehmend vereinnahmten Staaten die kulturelle Zugehörigkeit des Gros unserer Migranten darstellen.

Wir wissen, dass sie sich zu einem großen Teil ihren Heimatländern verbunden fühlen und in keinen Krieg gegen diese ziehen würden. Ein Aufwiegeln der Migranten gegen die westlichen Gastländer käme in diesem Sinne also auch Russland gelegen. Ist Europa durch etwaige Bürgerkriege der islamischen Zuwanderer mit sich selbst beschäftigt, kann es sich nicht gegen Russland behaupten. Und mit Blick auf die Afro-Amerikaner, die bereits angesichts der "Black Lives Matter"-Bewegung für kurzweilige Ausnahmezustände in verschiedenen US-Metropolen wie etwa Philadelphia sorgten, gilt ähnliches für die USA.

Kühlen Kopf bewahren mit www.derstatus.at

Natürlich kann man auch an Zufälle glauben. Franklin D. Roosevelt soll gesagt haben: "In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant." Offenkundig ist, dass hier mehrere Seiten mitspielen. Und am Ende wird sich mindestens eine der Seiten verzockt haben. Insofern bleibt auch mit kühlem Kopf zu beobachten, was tatsächlich geschieht. Der Status hat sich der Aufgabe verschrieben, das mit euch gemeinsam zu tun. Doch dafür brauchen wir auch eure Unterstützung:

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