Wir habens ja...

Klima-Konferenz: Gewessler verschenkt wieder 35 Mio. Euro Steuergeld

Politik
Bild: Hintergrund: Freepik; Gewessler: BMF/Wenzel, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Komposition: Der Status

Dass die Reise der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler zur Klimakonferenz nach Dubai die Österreicher teuer zu stehen kommt, war von vornherein klar. Und dies nicht nur aufgrund der schieren Größe der alpenländischen Delegation. Denn immer wenn es ums Klima geht, sitzt das Steuergeld besonders locker. So machte Gewessler auch wieder großzügige Geldgeschenke an alle Welt.

Klima als einzige Priorität... 

Das Gesundheitssystem ist finanziell ausgehungert und die Versorgung der Bürger ist alles andere als sicher. Hohe Energiekosten, steigende Lebensmittelpreise, Mieterhöhungen und CO2-Steuer bringen nicht nur die Bürger zum Verzweifeln sondern sorgen auch dafür, dass die Wirtschaft immer mehr in die Knie geht. Für die schwarz-grüne Chaosregierung und besonders für die Grünen aber alles kein Thema, solange man seiner eigenen Klima-Ideologie frönen kann.

Und so wurde die Klimakonferenz auch mit - verglichen mit der Größe von Österreich - der doch recht stattlichen Anzahl von 40 Personen besucht. Selbst Deutschland, welches deutlich größer ist und rund 10 mal soviel Einwohner hat, gab sich mit "bescheidenen" 250 Personen zufrieden.

Steuergeldgeschenke in alle Welt

Auf X kann man das Treiben der österreichischen Ministerin in Dubai mitverfolgen. So war Gewessler ganz stolz darauf, dass sie die Verhandlungen im Bereich der "Klimawandelanpassung" führen durfte.

Aber damit war es noch nicht getan. Denn laut Gewessler muss Österreich auch noch mehr Verantwortung schultern. Und dies geschieht laut der Ministerin am Besten mit noch mehr Geld. Just in dem Bereich, in dem sie Leitung übernahm - der Klimawandelanpassung - stellte sie 35 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen man dem globalen Süden helfen will.

Wie gut dies teilweise funktionert, konnte man zuletzt wieder am Beispiel Nigerias beobachten. Statt Geld für Reformen oder zum Ausbau der Infrastruktur brauchte Präsident Bola Tinubu rund 6,1 Millionen Dollar für seine Jacht. Und zudem "schenkte" er jedem Abgeordneten der 460 Personen  zählenden Nationalversammlung einen neuen Geländewagen im Wert von etwa 150.000 Dollar.

Östereicher verlieren 23 Milliarden Kaufkraft nur 2022

Aber nicht nur, dass die Regierung weiterhin Steuergeld im Namen der Klimahysterie ins Ausland überweist, womit dann teilweise Kohlefabriken, Schokoladenfabriken, Luxushotels oder Flughäfen errichtet werden, auch allein durch die desaströse Politik während der Teuerung werden die Österreicher ärmer. So veröffentlichte nun die Agenda Austria neue Zahlen, die zeigen, dass die Österreicher allein im vergangenen Jahr durch die Inflation einen Kaufkraftverlust von 23 Milliarden Euro erlitten haben - 16 Milliarden auf Bankkonten und 7 Milliarden auf Spareinlagen.

Für heuer rechnet man mit einem Verlust von immer noch 19 Milliarden Euro. Ebenso verheerend ist die Entwicklung in den vergangenen 20 Jahren. Der Geldwert von damaligen 10.000 Euro Bargeld beträgt heute nur mehr 6.000 Euro, auf dem Sparbuch wären es noch 8.000 Euro.

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