Corona-Komplex, WHO-Diktat & Co.

'Aufräumen in Brüssel': Mut-Politiker Hauser will EU-Eliten das Handwerk legen

Politik
Das EU-Parlament tagt abwechselnd in Brüssel und in Straßburg (im Bild), an beiden Orten wird Hauser den EU-Eliten einheizen. EU-Gebäude: Freepik; Hauser: Brunner Images/zVg; Komposition: Der Statrus.

Mit unzähligen parlamentarischen Anfragen und regelmäßigen Brandreden gelang es Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), etliche Corona-Skandale aufzudecken und die Märchen der Einheitspartei zu widerlegen. Doch die große Corona-Schweinerei begann eigentlich eine Ebene höher - nämlich in Brüssel. Daher tritt Hauser bei der EU-Wahl nun auf einem wählbaren Listenplatz an. Er soll im EU-Parlament gemeinsam mit ID-Fraktionskolleginnen Christine Anderson (AfD) und Virginie Joron (RN) die mutmaßlich korrupten Pfizer-Deals aufarbeiten und auch sonst gewohnt mutig gegen den globalistischen Generalangriff durch WHO, WEF & Co. auftreten.

Hauser deckte unzählige Corona-Skandale auf

Hauser ist aus der Sicht vieler kritische Bürger die "Entdeckung" der letzten Legislaturperiode. Schon seit Jahren als fleißiger und akribischer FPÖ-Abgeordneter geschätzt, trat er mit dem Kampf gegen die Corona-Diktatur endgültig in die vorderste Reihe des Widerstands. Regelmäßig suchte er die Nähe zu den freiheitsliebenden Bürgern und trat als Redner bei etlichen regierungskritischen Demos auf. Dazwischen tat er alles Menschenmögliche, das einem oppositionellen Abgeordneten bleibt, um für Aufklärung zu sorgen und sicherzustellen, dass die Corona-Einheitsfront mit ihrem Anschlag auf die Wahrheit, die Freiheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht durchkommt.

Eine besondere Spezialität sind seine von der Regierung gefürchteten, fast 300 parlamentarischen Anfragen. Wie Der Status berichtete, deckte er ständig Unfassbares auf, etwa den "Haftungshammer" für Impfärzte, die millionenfache Entsorgung abgelaufener mRNA-Präparate, ominöse Pfizer-Zahlungen an Akteure im Gesundheitssystem, die hohen österreichischen Zahlungen an die WHO, die geplante Streichung der Achtung der Menschenwürde aus den Internationalen Gesundheitsvorschaften (IHR) oder das lächerliche Ausmaß der Entschädigung von Opfern des Impf-Experiments. Die Regierung musste nach Hauser-Anfragen sogar die Existenz von WHO-Planspielen zugeben.

EU-Pfizer-Deal & Co.: Aufräumen in Brüssel

Aufklärung auf allen Ebenen und mit allen Mitteln: Diesen Anspruch vertritt und lebt Hauser unermüdlich. Gemeinsam mit dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser verfasste er mehrere Bestseller: Auf "Raus aus dem Corona-Chaos" folgte die gesammelte Widerlegung unzähliger Corona-Märchen des Establishments in "Und die Schwurbler hatten doch recht..:" (HIER bestellen)*. Zuletzt stellten die beiden Corona-Aufdecker aus Tirol ihr drittes Werk "Die gestohlene Normalität" (HIER bestellen)* vor. Darin richten sie den Fokus auf die Gefahren der geplanten globalen WHO-Gesundheitsdiktatur, die in wenigen Wochen endgültig in die Wege geleitet werden soll.

All diese Expertise prädestiniert Hauser geradezu dafür, auch auf EU-Ebene den verworrenen Netzwerken zwischen mutmaßlich korrupten EU-Granden, Globalisten-Treffen in mehreren Ländern und knallharten Netzwerken, auf die Finger zu schauen und ihnen idealerweise das Handwerk zu legen. Denn Hauser will stets auch die Hintermänner beleuchten. So ging er einst auch möglichen Absprachen der österreichischen Regierung mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von "Great Reset"-Architekt Klaus Schwab nach. Bald dürfte auch EU-Chefin Ursula von der Leyen infolge seiner kritischen Arbeit "ins Schwimmen geraten" wie vor ihr schon die schwarz-grüne Regierung in Wien...

Unermüdlich für Aufklärung und Freiheit

Aktuell touren Hauser und Strasser durch Österreich, um möglichst viele Menschen über die nächsten Anschläge auf unser aller Freiheit aufzuklären. Zur Stunde findet ein Vortrag in Hall in Tirol statt, bei dem sie auch von Anderson unterstützt werden. Am kommenden Dienstag folgt schon der nächste Top-Vortrag im Fernandihof im 5. Wiener Gemeindebezirk. Noch bevor am 9. Juni die EU-Wahl stattfindet, folgen mindestens vier weitere Vorträge in Graz (Steiermark, 23.5.), Kössen (TIrol, 24.5.), St. Peter in der Au (Niederösterreich, 28.5.) und Scheifling (Steiermark, 6.6). Statt auf pompösen Wahlkampf-Auftritte setzt er bis zuletzt auf die Macht der Aufklärung mündiger Bürger.

Denn sich auf einem aussichtsreichen Listenplatz auszurasten, um es sich dann im EU-Parlament gemütlich zu machen, entspricht so gar nicht Hausers Naturell. Er ist angetreten, um in Brüssel (und am zweiten Tagungsort in Straßburg) aufzuräumen, damit abgehobene Eliten am Weg zum zentralistischen und bevormundenden EU-Superstaat und der globalen Gleichschaltung ihr dreckiges Spiel nicht durchziehen können. Wenn ihr ein Zeichen setzen wollt, wie unerlässlich diese mutige und unermüdliche Aufdecker-Arbeit ist, könnt ihr Mag. Gerald Hauser bei der EU-Wahl direkt mit eurer Vorzugsstimme unterstützen, um seinem Auftrag noch mehr Gewicht zu verleihen!

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