Jetzt sind die Schwangeren dran:

Hitze-Klimawandel-Verblödung: Angeblich erhöhtes Risiko für Frühgeburten...

Politik
Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Der Status.

Während es beim Corona-Terror kein Thema war, Schwangere dazu zu drängen, sich eine ungetestete Impfplörre in den Körper jagen zu lassen, alarmiert nun eine dieser Klimaerhitzung-wir-müssen-alle-sterben-Studien, dass aufgrund der Erderwärmung das Risiko für späte Frühgeburten dramatisch steigen werde.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Journalistenwatch.com

Dass es durch den Klimawandel in Zukunft auch auf der Nordhalbkugel zu längeren und heißeren Sommern kommen wird, das sei ja bewiesen und bekannt, behauptet die Systemtröte "Berliner Zeitung". Dass sich deshalb zukünftig das Risiko für Frühgeburt deutlich erhöhen werde, das will eine neuen Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) herausgefunden haben. Erschienen ist die Studie mit dem vollständigen Titel „Erhöhtes Risiko einer späten Frühgeburt und veränderter uteriner Blutfluss bei Hitzestress“.

Frühgeburten-Alarm angeblich ab 30 Grad

Ab 30 Grad Celsius steige das Risiko für eine vorzeitige Entbindung demnach bereits um 20 Prozent. Bei Temperaturen über 35 Grad Celsius erhöhe sich das Risiko sogar um bis zu 45 Prozent! Ganz dem aktuellen Hitze-Klimahype ergeben ist für die UKE-Studienmacher klar: Schon 2033 könnte unter Berücksichtigung aktueller Klimaprognosen durch steigende Temperaturen fast jedes sechste Kind zu früh geboren werden. Das seien doppelt so viele wie heute.

„Welche Folgen das für die Gesundheit der Neugeborenen hat, ist bislang noch nicht absehbar“, so die Panikworte der Studienmacher. Praktischer Nebeneffekt: Eventuelle Impffolgen, die durch die Verimpfung der Impfplörre an die kommende Muttergeneration im Mädchenalter verantwortungslos in Kauf genommen wurde, kann so komfortabel dem Corona-Paniknachfolgerthema “Hitze” in die Schuhe geschoben werden.

Schwangeren-Überwachung samt Trink-Stasi

Wichtig sei, so heißt es im Fazit der Studie, jetzt bereits konkrete Maßnahmen im Gesundheitswesen einzuleiten. Fachkräfte wie zum Beispiel Geburtshelfer müssten nicht nur vor solchen Risiken gewarnt werden, sondern es müssten auch Leitlinien zur aktiven Überwachung von Schwangeren während Hitzeperioden entwickelt werden.

Der Alarmartikel in der "Berliner Zeitung" endet mit dem Kleinkindhinweis der “Forscherinnen” - offensichtlich waren an der Panikstudie nur Frauen oder das, was sich als solche definiert, beteiligt – an werdende Mütter zwischen der 34. und 38. Schwangerschaftswoche, bei Hitze die Sonne möglichst zu meiden und viel zu trinken. Offensichtlich sind nicht nur Senioren, sondern auch werdende Mütter zu blöd, das allein auf die Rolle zu bekommen und benötigen, um der Hitzefrühgeburt zu entkommen, die staatliche Betüttelung durch Trinkbeauftragte. (SB)

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